03/2018 - Ich habe das Vorgehen bei TASSO im Forum geschildert und meine Anfrage wurde von der Rechtsberaterin beantwortet:
Zugelaufene Stallkatze - wer ist nun der Halter?
von Marion H. aus 90584 Allersberg
01/2014 lief in unserem Pferdestall eine junge, schwarze, unkastrierte Katze zu. Da sie unbedingt bleiben wollte, ließ ich sie kastrieren, tätowieren und komme seither für Futter, Entwurmung und
medizinische Versorgung auf. Bis Ende 2015 war ich regelmäßig im Stall bei meinem Pferd und habe Blacky auch versorgt. Nach dem Tod meines Pferdes habe ich Blacky immer wieder mal besucht - die
Versorgung hatte freiwillig eine Nachbarin übernommen. Futter usw. wurde weiterhin durch mich gestellt. Sie hat sie lediglich gefüttert. Nun ist ihr das plötzlich zuviel geworden und sie hat Blacky
ohne mich zu informieren chippen und registrieren lassen. Außerdem hat sie sie mit nach Hause genommen und verweigert die Überlassung an mich. Sie will sie selbst irgendwohin vermitteln und hat das
entsprechend auf Facebook gepostet. Nun meine Frage: hatte sie das Recht dazu und wie sieht es mit meinen Rechten aus - habe ich eine Chance meinen Anspruch auf Blacky durch zu setzen? Es geht mir
ausschließlich um die Katze, ich möchte, dass sie sicher ist und dass es ihr gut geht. Vielen Dank für die Antwort und freundliche Grüße. Marion H.
Leider ist die rechtliche Situation hinter diesem einfach zu schildernden Fall recht kompliziert.
Zunächst ist zu prüfen, ob Sie überhaupt einen Herausgabenanspruch haben und aus welchem Recht (Eigentum oder Besitz) und wenn ja, dann ist die Frage in welcher Art dieser Anspruch besteht, also
nur auf Wiederherstellung des alten Zustands, sprich das Verbringen des Katers in den Stall oder tatsächlich durch die Herausgabe an Sie. All dies kann an dieser Stelle ohne Kenntnis der Einzelheiten
nicht vorgenommen werden, so dass nur ein grundsätzlicher Überblick gegeben werden.
Da Sie keine Fundmeldung gemacht haben, haben Sie jedenfalls kein Eigentum im Wege des Fundrechts an dem Kater erworben.
Durch das Füttern und die regelmäßige tierärztliche Versorgung auf Ihre Kosten, sogar auch noch nach dem Weggang aus dem Stall, könnten Sie aber als Halterin im Sinne des § 833 BGB anzusehen sein
und damit auch für die Schäden, die der Kater nachweislich anrichtet, haftbar zu machen. Das Landgericht Paderborn (Entscheidung vom 27.04.1995 Az. 5 S 35/95) z.B. geht von der Haltereigenschaft für
eine Streunerkatze aus, wenn man „die Sachherrschaft übernimmt und nicht nur eine vorübergehende Besitzerstellung“, so wie der Halter in dem zugrunde liegenden Fall, da er die Katze regelmäßig
fütterte, ihr ein Flohhalsband anlegt und sie auf eigene Kosten tierärztlich versorgen ließ. Zudem könnten Sie gemäß §§ 1 und 2 Tierschutzgesetz für die weitere Versorgung des Katers verantwortlich
sein, was durch das zuständige Veterinäramt geprüft und durchgesetzt werden könnte.
Auch wenn die vorgenannte Haltereigenschaft nichts mit dem Eigentum zu tun hat, könnten Sie jedoch Berechtigte sein, so dass die Nachbarin Ihnen den Kater rechtswidrig entzieht und ihn bei einer
Vermittlung im eigenen Namen sich z.B. schadensersatzpflichtig machen könnte.
Sie könnten zunächst sofern nicht schon geschehen, die Nachbarin schriftlich auffordern, den Kater wieder in den Stall zurückzubringen und sie auffordern es zu unterlassen ihn zu vermitteln.
Sollte sie sich weigern oder dies ignorieren, sollten Sie bei weiterem Bedarf von einem/r auf Tierrecht spezialisierten Anwalt oder Anwältin zunächst die komplizierte Rechtslage, Ihre möglichen
Ansprüche und sofern diese überhaupt bestehen, die konkreten Erfolgsaussichten prüfen lassen.
--> Nun frage ich mich:
1. Ich komme also immer noch als Halter in Frage und müsste für Schäden, die Blacky verursachen könnte, aufkommen, da ich als "Halter" dafür haftbar zu machen wäre. Ich kann aber ja keinen
Einfluss darauf nehmen - außer sie wäre hier bei mir.
2. Ich müsste als "Halter" weiterhin für das Futter usw. sorgen - obwohl ich Blacky nicht mal mehr zu Gesicht kriege und mir ihr Aufenthaltsort nicht bekannt ist - sie könnte ja bereits vermittelt
sein?
Ich werde meinen Rechtsschutz bemühen und eine Anwältin in Nürnberg, die auf Tierrecht spezialisiert ist, konsultieren um das Ganze mal klären zu lassen. Nachweislich kann ich ja alles
belegen.
03/2018 - ich bin unglaublich traurig und geschockt. Blacky soll über meinen Kopf hinweg einfach so vermittelt werden. Ich bin in den Augen der
selbsternannten Herrin über Tod oder Leben als Adoptantin nicht geeignet weil Blacky keinen kompletten Freigang hätte und es bei mir angeblich ein Gefängnis für sie wäre - sie nennt das "Tierschutz"
und fühlt sich anscheinend zu solcher Entscheidung bemächtigt, da sie Mitglied in einer Tierschutzorganisation ist (siehe FB-Post unten). Sie schreibt hier auch nicht die Wahrheit - Blacky war
durchaus schon mal krank und hat enorme Angst vor Hunden, da sie schon mehrfach gebissen und attackiert wurde. Kastriert und regelmäßig entwurmt (jedenfalls bis 03/2018) ist sie DURCH MICH und ICH
habe mich um sie gekümmert wenn sie krank war und bin mit ihr zum TA gefahren. Das Wichtigste für mich ist jedoch, dass Blacky bei mir auf jeden Fall sicher wäre!!! Und ich bin überzeugt, dass sie
sich hier gut einleben würde denn auch Sophie, die bevor sie zu mir kam Zeit ihres Lebens Freigängerin war, empfindet es hier NICHT als Gefängnis. Ihr reicht der gesicherte Freilauf (30 qm)
vollkommen. Diese "Vermittlerin" hat Blacky hinter meinem Rücken chippen lassen, auf sich registriert und auf Facebook eine Vermittlugsanzeige gepostet. Außerdem hat sie sie mit zu sich nach Hause
genommen damit ich ihrer nicht habhaft werden kann. Als Begründung für die so plötzlich dringende Vermittlung gibt sie an, dass die Stallbesitzerin angeblich den Plan hat, die Stallkatzen alle los zu
werden.
Dezember 2017 - der schwarzen Schönheit geht es sehr gut. Sie und die 3 "Gestreiften" werden regelmäßig mit leckerem Futter versorgt, das von mir gestiftet wird.
April 2016 - Blacky wurde schon wieder von einem Hund gebissen. Heute war ich mit ihr bei unserer TA. Die hat dann die Verletzung erstmal frei geschnitten und eindeutig zwei
Bisslöcher entdeckt. Blacky hat wieder eine Antibiose bekommen und ist jetzt bei einer Nachbarin des Stalles zu Hause bis die Wunde besser aussieht und sie die 2. Antibiotikaspritze gekriegt hat.
März 2016 - Jetzt hat es Blacky auch mit einer Erkältung erwischt. Sie frisst schlecht und ich werde zu unserer TA fahren um sie behandeln zu lassen.
Oktober 2015 - Blacky hat sich jetzt in der oberen Futterkammer bei den Tigerinnen häuslich nieder gelassen. Dort stehen genügend Körbchen, die warm gepolstert sind. Sie werden
regelmäßig gefüttert und ich schaue wenn möglich jeden Abend nach ihnen. Das Futter für Blacky kommt regelmäßig von mir - ihrer Patin.
04.04.2015 - Blacky hat ihren Hundebiss rein körperlich prima überstanden - das Fell ist wieder komplett nach gewachsen und es ist wirklich nichts mehr zu sehen. Heute hat sie
sich ihre Wurmkur absolut komplikationslos verabreichen lassen und sie schläft und frisst jetzt wieder in der Futterkammer - seitdem die obere Klappe der Tür wieder offen bleibt. Der "Rote" taucht
jetzt regelmäßig zur Fütterung bei einer Nachbarin auf und sie ist guter Hoffnung ihn doch noch zur Kastration einfangen zu können.
Januar 2015 - Blacky möchte nicht mehr in der Futterkammer fressen oder schlafen. Vermutlich ist der "Rote" der Grund. Sie darf jetzt in wirklich kalten Nächten im "Stübchen"
übernachten - was sie sichtlich genießt. Dort hat sie vom Fensterbrett den ganzen Hof im Blick und es ist geschützt und längst nicht so kalt wie draußen. Gefüttert wird sie natürlich regelmäßig.
22.12.2014 - ich bin ja soooooo stolz auf die Schwarze!! Sie ist heute in meiner Anwesenheit 2mal selbständig und von allein (ohne sanften Schubs) von außen nach innen durch die
Katzenklappe geklettert. Von innen nach außen ging es ja vorher auch schon - also lag es nicht generell an der Katzenklappe sondern nur am "wollen". Aber nachdem sie weiß, dass es in der Futterkammer
ja leckeres Futter und außerdem jede Menge Streicheleinheiten gibt, nimmt sie es jetzt - so denn das Menschlein entsprechend hartnäckig ist und sie eben nicht durch die große Tür lässt - in Kauf,
durch diese dämliche Klappe zu klettern. Allerdings ist sie in der Futterkammer bei geschlossener Tür dann immer auf "hab acht". Sie fürchtet "den Roten" immer noch.
07.12.2014 - ich konnte heute selbst beobachten wie "der Rote" Blacky wieder einmal die Futterkammer streitig machen wollte. Nachdem Blacky aber wieder voll bei Kräften ist, hat
sie in "angesungen" und ihm klar gesagt: "das ist mein Revier"!!!! Mal sehen ob sich der Rote davon beeindrucken lässt. Für mich hatte es NICHT den Anschein - er lag mit eingerollten Pfoten da und
hat sich nicht sehr berührt gezeigt.
25.11.2014 - Blacky hat bereits vor einiger Zeit in ihrer Futterkammer Konkurrenz bekommen. Ein roter Kater versucht ihr den
Platz in der Futterkammer streitig zu machen. Er ist in ihr Revier eingedrungen als sich Blacky aufgrund ihrer Verletzung nicht wehren konnte und somit bestreikt Blacky seither ihre Futterkammer
- außer es steht Jemand daneben während sie frisst. GsD hat Blacky mittlerweile ihre gewohnte Souveränität größtenteils wieder gewonnen und sie sucht sich nun für die Nacht vermutlich in den
großen Heu- und Strohlagern ein warmes Nachtquartier. Aber sie kommt Morgens und Abends zum füttern in die Futterkammer und speist genüsslich und ohne ständige Furchtsamkeit.
21.11.2014 - Heute habe ich Blacky "ins Bett" gebracht. Sie schlief tief und fest in der Heukammer, kam aber nach dem aufwachen brav mit ins Stübchen. Dort habe ich ihr Futter und
Katzenmilch kredenzt und sie hat gut zu Abend gegessen. Nach ausgiebigen Schmuseeinheiten konnte ich mal ein Auge auf ihre Wunde werfen und bin sehr zufrieden. Es ist schön zugeheilt und wenn erstmal
das Fell wieder gewachsen ist, wird nichts mehr davon zu sehen sein. Sie trägt ihr Schwänzchen wieder schön hoch und zeigt keinerlei Schmerz mehr.
18.11.2014 - Blacky hat wohl doch einen ganz schönen Schock von dem Erlebten. Sie ist sehr unsicher und nervös. Heute war ein
gar grauslicher Tag - den ganzen Tag nix als Regen und kalt. Nachdem die Schwarze ja noch rekonvaleszent ist und zudem draußen eklige Verhältnisse herrschen und sie sich momentan scheinbar nur in
menschlicher Gegenwart richtig sicher fühlt, ist sie heute wieder einmal mit ins Stübchen gegangen und hat sich dort "sauwohl" gefühlt. Also hat sie ein Klo und einen Futterplatz im Stübchen
bekommen. Blacky gefällt es sichtlich. Wenn Blacky die Übernachtung - allein und eingesperrt - im Stübchen akzeptiert, kann sie die Winternächte dort oben verbringen und hat es schön geschützt und
temperiert. Natürlich wird sie morgens wieder heraus gelassen und kann den ganzen Tag durch die Gegend streifen. Sie hat ihre Tabletten heute ganz brav genommen und auch die Globuli, die hoffentlich
den Schock in ihr "auflösen".
17.11.2014 - Heute Abend habe ich Blacky wieder nach Hause geholt. Die Wunde ist zu 95 % verschlossen. Sie ist durchaus noch sichtbar aber Blacky stellt den Schwanz wieder auf und
bewegt sich völlig normal. Sie bekommt jetzt noch 2 Tage Antibiotika in Tablettenform. Blacky ist heilfroh wieder daheim zu sein und hat mir dankbar Leckerlies aus der Hand gefressen und geschnurrt
was das Zeug hält. Ich habe die Rechnung, die ich bar bezahlt habe, der Hundehalterin geschickt und hoffe sehr, dass sie diese ihrer Hundehaftpflicht zukomman lässt. Auf jeden Fall hat sie
versprochen ihre Hunde zukünftig im Stall anzuleinen. Das ist ja auch schon ein Erfolg und ich danke ihr dafür sehr. Leider ist Blacky noch sehr geschockt und sieht sich ständig nervös um ob sich
nicht doch ein "Feind" nähert. Ich hoffe sehr, dass sich das im Laufe der Zeit wieder legt und ich werde auch homöopathische Mittel einsetzen um ihren Schock positiv zu beeinflussen.
13.11.2014 - Blacky muss bis kommenden Montag in der Klinik bleiben und medizinisch versorgt werden - so die Ausssage der Helferin als ich heute morgen in der Klinik angerufen
habe. Sie frisst und ist lieb, wobei sie natürlich den Käfig und vor Allem die "Tröte" nicht sehr mag. Ich hoffe sehr, dass sie nächste Woche wieder nach Hause entlassen werden kann.
12.11.2014 - Heute in der Tierklinik wurde nach der Rasur das Ausmaß der Wunde erstmals richtig ersichtlich. Blacky muss mindestens 2 Tage in der Klinik bleiben damit die tiefe
Wunde gespült und antibiotisch behandelt werden kann. Die Lage der Wunde ist lt. der TA alles andere als einfach zu behandeln - ganz dicht am After. Ein Schließen der Wunde ist auch nicht mehr
möglich, da die Verletzung bereits zu alt dafür ist. Die verantwortliche Hundehalterin hat bereits zugesagt, die Kosten der Behandlung zu tragen und versprochen, ihre Hunde zukünftig anzuleinen.
11.11.2014 - Blacky's Verletzung durch den Hundebiss ist schlimmer als vermutet. Heute habe ich durch Zufall einen Blick auf die Wunde erhaschen können, da sie sich doch sehr
vorsichtig und langsam bewegt. Blacky muss morgen unbedingt in der Tierklinik vorgestellt werden. Ich habe ihr ja GsD seit Freitag letzter Woche (die Hunde-Attacke war Donnerstag) das Metacam
gegeben. So habe ich die Hoffnung, dass wir die Wunde, die jetzt leider schon nässt und eitert, schnell wieder in den Griff kriegen. Morgen geht es jetzt erstmal in die Tierklinik und ich hoffe sehr,
dass Blacky schnell geholfen werden kann.
07.11.2014 - Leider wurde Blacky gestern von einem Hund attackiert und heute habe ich fest gestellt, dass ihr das Ende des Rückens wohl sehr weh tun muss. Sie klemmt den Schwanz
unnormal ein und hat auch bei der Berührung schmerzhaft aufgeschrieen. Nachdem von einem Tierschutzfall noch Metacam übrig ist, habe ich ihr heute Abend die erste Dosis davon verabreicht und hoffe
sehr, dass ihr ein TA-Besuch durch diese Behandlung erspart bleibt. Sie ist so eine tapfere kleine Lady und hat mir dankbar nach der Metacamgabe bzw. den Leckerlies die Hand abgeleckt.
19.10.2014 - Blacky genießt die letzten richtig warmen Sonnenstrahlen und kam mir heute morgen um 10 Uhr gurrend entgegen gelaufen um ein zweites Frühstück ein zu fordern. Sie hat
sich schon richtig Winterspeck angefressen und felltechnisch vorgesorgt - sie ist eine richtige Plüschmaus geworden.
18.09.2014 - Überraschung: Blacky fängt und frisst tatsächlich Mäuse.
Sie wird jetzt nahrungstechnisch auf den kommenden Winter vorbereitet und bekommt hochwertiges Nass- und Trockenfutter. Sie hat - wahrscheinlich auch dank der letzten Wurmkur Anfang September -
richtig gut zugenommen und auch schon ein bisschen Winterfell angelegt. Ich hoffe sehr, dass sie in der Futterkammer gut über den Winter kommt.
24.08.2014 - Blacky ist wieder topfit und läuft völlig schmerzfrei und taktrein.
16.08.2014 - vor 2 Tagen bekam sie die letzte Medikation. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sie im Trab immer noch nicht taktrein läuft. Am Liebsten läuft sie im Schritt und
da kann man eigentlich nichts mehr von Lahmheit sehen. Sollte sich ihr Zustand wieder verschlechtern weil die schmerzstillende Komponente ausgewirkt hat, werde ich selbstverständlich nochmal mit ihr
zum Doc fahren und wenn erforderlich wird sie geröntgt. Ansonsten benimmt sie sich völlig normal, frisst gut und fordert ihre Schmuseeinheiten, die sie natürlich auch bekommt. Sie springt auch flink
auf und ab (z. B. auf das / von dem Regal in der Futterkammer wo ihre Näpfe und auch ihre Bettchen stehen).
07.08.2014 - Blacky läuft schon bedeutend beschwerdefreier. Selbstverständlich musste ich mich heute selbst davon überzeugen und bin spät Abends noch in den Stall gefahren. Sie
lässt sich das Metacam völlig problemlos verabreichen. Blacky ist einfach eine absolute Traumkatze.
06.08.2014 - Blacky musste in die Tierklinik weil sie seit ein paar Tagen vorne rechts "lahm" geht. Das vorläufige Ergebnis der Untersuchung in der hervorragenden Klinik in
Kipfenberg ist eine schmerzhafte Verletzung / Entzündung in Höhe des Ellenbogengelenkes. Vielleicht hat Blacky sich bei der Mäusejagd versprungen? Sie bekam eine Spritze und für die kommenden Tage
Antrheumatika in Pastenform, das entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt. Sollte sich die Lahmheit in den nächsten Tagen nicht signifikant bessern, müssen wir nochmal hin um das Vorderbein zu
röntgen.
Blacky war sooo brav beim Tierarzt und ließ die Untersuchung klaglos über sich ergehen. Dass die Verdauung ok ist hat sie auf der Hinfahrt bewiesen - der Doc selbst hat das "Würstchen" aus dem
Transportkorb geholt und "für ok" befunden.