03.02.2024 Lug und Betrug des Weltklimarates: IPCC-Wissenschaftler packen aus

Im Juni 2023 berichtete der Bayrische Rundfunk: „Forscher sind sich einig: Der gegenwärtige Klimawandel wird durch Menschen verursacht“. Die Massen-Medien vermitteln uns immer wieder, dass über 97% aller Wissenschaftler vom Mensch gemachten Klimawandel überzeugt sind. Entspricht dies aber auch der Wahrheit? Dieser sogenannte „97%- Konsens“ wurde bereits in unserer Kla.tv-Sendung (www.kla.tv/27453) als Fake entlarvt. Wie wir in dieser Sendung auch aufdecken, zeigen kritische und unabhängige Untersuchungen sogar, dass nur gerade mal 0,54% aller Wissenschaftler an einen Mensch gemachten Klimawandel glauben. [..]

20.06.2023 Es ist längst offiziell: Der Weltklimarat ist eine reine Betrugs-Institution

Der Hauptteil dieser Video-Aufklärung besteht aus der vollen RTL-Doku-Sendung vom 11. Juni 2007 - "Die Klima-Lüge". Die zu Wort kommenden renommierten Wissenschaftler sind ebenso unangreifbar wie die präsentierten wissenschaftlichen Beweise unwiderlegbar sind. Damals war die Wahrheit bei uns noch nicht ganz verboten. Heute ist das nicht mehr so, und Sender wie RTL, oder Zeitungen wie DIE WELT, müssen heute ihren damaligen vorgelegten, unwiderlegbaren Beweisen, abschwören.

RTL hatte damals die Originalsendung des öffentlich-rechtlichen englischen TV-Senders, Channel 4, übernommen. In Britannien wurde diese Dokumentation unter dem Titel "The Great Global Warming Swindle" ausgestrahlt.

Am 22. August 2019 erging in Kanada - vor dem höchsten Gericht in British Columbia - ein Sensationsurteil. Der Chef des berühmten Welt-Klimarats, der Sub-Holocaust Überlebende Michael Mann darf in Kanada und USA fortan als "Lügner und Fälscher" bezeichnet werden. Michael Mann, der sogenannte Klima-Papst, wurde von dem tadellosen Wissenschaftler, Professor Tim Ball, nämlich öffentlich als "Lügner und Fälscher" bezeichnet Der Klima-Erzähler Mann verklagte daraufhin Professor Ball auf 10 Millionen Dollar Schmerzensgeld. Doch das höchste Gericht von British Columbia gab Professor Ball am 22. August 2019 recht. Michael Mann darf "Lügner und Fälscher" genannt werden, da er in zehn Jahren keine Beweise für seine Klima Behauptungen bei Gericht vorlegen konnte.

Knapp zehn Jahre vor dem kanadischen Sensations-Urteil, im Jahr 2010, als Michael Mann in Kanada gerade die Schmerzensgeld-Klage gegen Professor Timothy Ball bei Gericht eingereicht hatte, nannte auch DIE WELT den sogenannten Welt-Klima-Rat des Michael Mann eine Betrugs- und Lügeninstitution. Der sogenannte Welt-Klimarat wurde von der Welt-Finanz geschaffen, um Trillionen von Dollar einsacken zu können. 2010 war die Wahrheit in der BRD noch nicht ganz verboten. Die Betrugs-Institution namens Weltklimarat gibt den Auftrags-Journalisten und den Auftrags-Politikern vor, was sie über das Klima zu sagen haben. Hinterfragt darf heute nichts mehr werden. Dazu also DIE WELT vom 30.01.2010, als die Wahrheit noch nicht ganz verboten war:

"Die Prognose über die Gletscherschmelze am Himalaja war haltlos, wie die UN-Forscher jetzt eingestehen mussten. Der Ruf des Weltklimarats ist erschüttert. Für eine ganze Reihe von Aussagen und Vorhersagen des Welt-Klimarates fehlt der wissenschaftliche Beweis‼️

27.10.2022 "Weltklimarat ist ein Schwachsinn!"

               Michael Limburg ZERLEGT Klimawandellüge von SWR-Journalist

Ganzes Interview hier: Der Südwest-Rundfunk (SWR) zu Gast bei EIKE

16.08.2022 Wann war die Geburtsstunde? ⚠ der Klimalüge ⛔ , der Klimahysterie und des CO2-Schwindels - Ein Geschäftsmodell des IPCC - Weltklimarat

WikiLügia schreibt dazu in Vollendung ihrer System-Propaganda: "Der IPCC gilt als „Goldstandard“ der Klimaforschung.[7][8] Seine Sachstandsberichte werden innerhalb der Wissenschaft als glaubwürdigste  und fundierteste Darstellung bezüglich des naturwissenschaftlichen, technischen und sozioökonomischen Forschungsstandes über das Klima und seine Veränderungen sowie über Möglichkeiten des Umgangs damit betrachtet.[9] Die Schlussfolgerungen des IPCC werden von allen großen US-amerikanischen wissenschaftlichen Gesellschaften mit einschlägiger fachlicher Kompetenz bestätigt"

06.08.2022 KRITIK: Weltklimarat IPCC - Nicht wissenschaftlich -

               Von Greenpeace und Lobbygruppen unterwandert

Prof. Dr. Fritz Vahrenholt VERSUS Prof. Hubert Weiger (Vorsitzender Bund für Umwelt und Naturschutz). Phoenix Unter den Linden vom 13. Februar 2012

27.07.2022 Klimaschwindel im Mainstream widerlegt

"Der Weltklimarat (IPCC) ist eine politische, keine wissenschaftliche Organisation."

18.04.2022 Weltklimarat fordert Verdunklung der Sonne

Während sich die Menschen über die wuchernden Energieabgaben empören, geben die Architekten der Klimapolitik offen zu, dass die im Rahmen des Übereinkommens von Paris definierten Klimaziele mit den vorgesehenen Maßnahmen nicht zu realisieren waren. Daher fordert der Weltklimarat nun noch radikalere Maßnahmen wie – man höre und staune – die Verdunkelung der Sonne durch künstliche Staubwolken.

18.09.2021 Wissenschaftlicher Frontalangriff auf den Weltklimarat

Der Einfluß der Sonne auf die Erderwärmung ist größer als behauptet. Das ist das Fazit einer Studie von 23 Forschern aus 14 Ländern. Die Publikation unterstellt dem IPCC, wichtige Meßreihen außer Acht gelassen zu haben.
Glaubt man dem Weltklimarat (IPCC), ist die Sache eindeutig: Der Mensch ist schuld am Klimawandel – und zwar ganz allein. So lautet zumindest der Schluß des 6. Zustandsberichts des IPCC, der am 9. August veröffentlicht worden ist. Die beobachtete Erwärmung von 1,1 Grad seit 1850 ist gemäß IPCC vollumfänglich auf den Ausstoß von Treibhausgasen zurückzuführen. Natürliche Faktoren, wie etwa Veränderungen bei der Sonneneinstrahlung, sollen keinen Einfluß gehabt haben.

01.11.2013 Eigenartige Qualifikationen im Weltklimarat

Laut einem Bericht der kanadischen Journalistin Donna Laframboise sind die Qualifikationen der Wissenschaftler des Klimaratsberichts 2007 äußerst fragwürdig. So finden sich grüne Aktivisten in leitenden Positionen, die systematisch die elementarsten Regeln wissenschaftlicher Arbeit missachten sowie Personen, die noch kaum wissenschaftliche Verdienste vorweisen können oder nicht einmal ihr Studium beendet haben. Könnte es sein, dass die Möglichkeit einer gezielten Einflussnahme auf Untersuchungsergebnisse ein höheres Gewicht hat, als die wissenschaftliche Qualifikation der Mitarbeiter?

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© Marion Henneberg