Sehr geehrte Damen und Herren,

angesichts der Vielzahl an internationalen Veröffentlichungen zu einer nachlassenden Wirksamkeit gegen die Spikeproteine kursierender SARS-COV2-Varianten hatte ich vor ca. 4 Wochen per Email bei der Firma BioNTech angefragt, ob seit Beginn der Impfkampagne bereits eine Anpassung des Impfstoffs auf aktuell kursierende Varianten erfolgt sei und falls ja, auf welche Variante angepasst wurde und ferner, ob eine Anpassung für die Booster-Impfung vorgesehen sei.

Die Firma BioNTech hat mir wiefolgt geantwortet (themenbezogene Auszüge der Emails in der Anlage):

  • Das aktuelle Präparat BN162 (Comirnaty) könne unter Laborbedingungen eine Antikörperbildung gegen die Alpha- und Beta-Variante bewirken. Über spätere Varianten lägen keine Daten vor.
  • Es sei seit Beginn der Impfkampagne keine Variantenanpassung des Impfstoffs erfolgt, und es sei auch für die Booster keine Anpassung vorgesehen.
  • Eine allgemeine Empfehlung zur Auffrischung bestehe nicht und der Nutzen einer Impfung müsse stets individuell abgewägt werden, so die Firma BioNtech am 23. und 28.9.21.

Daraus folgt, dass alle, die sich derzeit erstimpfen oder auffrischen lassen, sich mit spezifischer Wirksamkeit gegen die Spikeproteine der Alpha- und Beta-Variante impfen bzw. auffrischen lassen, Varianten, die aufgrund der Mutationsfreudigkeit des SARS-COV2-Virus schon seit Monaten nicht mehr existieren.

Unter diesen Voraussetzungen ist die Impfung gegen Covid19 nicht nur obsolet, sondern wird leicht zur fahrlässigen Körperverletzung, da der Impfling durch Einnahme eines Impfstoffs gegen den falschen Virenstamm lediglich das Risiko eines Impfschadens eingeht, ohne medizinisch-epidemiologischen Gegenwert.

Mein BioNTech-Emailverkehr hierzu s. Anlage                   Mutigmacher e. V.

Eine Aussage von „Prof. Dr.“ Christian Drosten vom 9. November 2021 bestätigt die Aussage, dass der Impfstoff für Viren gemacht wurde, die es heute gar nicht mehr gibt. Scheinbar weiß er noch nicht, dass die Rezeptur bis heute auch nicht geändert wurde, denn trotzdem empfiehlt er das „Boostern“:

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© Marion Henneberg