Das RKI (Robert-Koch-Institut) - Präsident Lothar Wieler - "Wir wollen Niemandem mehr eine Chance geben einer Impfung zu entgehen".

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RKI im Nationalsozialismus - Stellungnahme zu den Forschungsergebnissen
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09.12.2021 „Kauft nicht bei Ungeimpften“ Erschreckende Parole im Ostseebad Heringsdorf

In dicken gelben Lettern war auf einem Foto in den sozialen Netzwerken der Schriftzug „Kauft nicht bei Ungeimpften“ auf einem Schaufenster zu sehen. Leider ist das Bild bittere Realität. Die Aufschrift steht am Fenster des Ladengeschäfts »Mahafaly« von Uwe Marschall: Er verkauft in Heringsdorf an der Ostsee „exotische Sachen aus Madagaskar“. Er war schon zur Wendezeit politisch aktiv und sagt auch 2021 wieder seine Meinung zu den Corona-Maßnahmen der Regierung, wie zuletzt auf einer öffentlichen Versammlung. Wurde ihm deshalb der Laden mit einer Parole beschmiert, die an finstere Zeiten erinnert?

28.11.2021 Für die Diskriminierungslust der Mehrheitsgesellschaft, so meint der Musiker, Produzent und Texter Jens Fischer Rodrian, scheint es derzeit keine Haltelinie mehr zu geben. Viele menschenverachtenden Äußerungen werden offensiv über die Medien verbreitet. Sie sind gut dokumentiert. Das heißt aber auch: Es gibt keine Entschuldigung mehr dafür wegzuschauen oder mit dem System der Impfapartheid zu kooperieren. Es scheint jedoch: Je mehr sich die Untauglichkeit der „erlösenden“ Gen-Spritze erweist, desto mehr steigern sich die Hundertprozentigen, in ihrem Abwehrkampf gegen die Wahrheit, in einen feindseligen Furor hinein. Die Mehrheitsgesellschaft rennt sehenden Auges in eine erneute, große historische Schuld hinein. Das Schweigen der Künstler, speziell derer, die sich früher gern einen rebellischen Anstrich gegeben haben, schreit für den Künstler Jens Fischer Rodrian mittlerweile zum Himmel. Er veröffentlichte folgenden Text zunächst auf dem Blog „Hinter den Schlagzeilen“. Für Radio München hat ihn Sabrina Khalil eingelesen

15.11.2021 Lockdowns für Ungeimpfte – Öffnet Österreich die Büchse der Pandora? FPÖ-Chef provoziert mit „Corona-Apartheidssystem“

Die Welt schrieb dazu: „Der Schritt soll die Bereitschaft zu einer Impfung weiter erhöhen.“ Aber worum geht es hier? Um aktive Gefahrenabwehr, um eine Impfkampagne mit allen Mitteln oder gar um zwei Fliegen mit einer Klappe oder um etwas vollkommen Anderes?

Die Impfquote in Österreich liegt aktuell etwas unter der deutschen bei 65 Prozent. Der Bundeskanzler des Nachbarlandes betont ganz selbstbewusst, dass die neuen Maßnahmen nur die „Unterkante“ seien, die einzelnen Länder seien frei darin, noch strengere Regeln zu erlassen.

22.10.2021 „Coronoia“ – Lehrer darf nur noch im Plexiglas-Käfig in seine Schule Absurde Corona-Maßnahme

Was in Corona-Zeiten geschieht, übersteigt allzu oft das, was man sich zuvor in wildesten Phantasien ausmalen konnte. Mich erreichte dieser Bericht eines Lehrers an einer deutschen Schule, der gezwungen wird, sich in einem Gestell wie ein Aussätziger durch das Schulgelände zu bewegen (siehe Bild oben). Wäre der Lehrer nicht einem Mitarbeiter von mir persönlich bekannt und hätte er nicht das Photo geschickt – ich würde es kaum glauben. Oder genauer ausgedrückt: Die Versuchung wäre groß, es als Falschnachricht abzutun und dadurch ruhiger zu schlafen. Aber leider ist es Realität im selbsternannten „besten Deutschland aller Zeiten“. Lesen Sie hier den Bericht des Lehrers:

22.09.2021 Quarantäne Entschädigung für Ungeimpfte

                fällt weg! (Folgen + Tipps)

Stigmatisierung und Covid-19 - Teil 2: Corona-Stigmatisierung im Gesundheitssektor
Interview mit Julia Ludwig, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf 
Stigmatisierung und Covid-19 - Teil 1: Corona und Stigmatisierung

Interview mit Julia Ludwig, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

16.10.2021 Diskriminierung von Ungeimpften Die 2G-Liste

Die Regierung spricht sich gegen eine allgemeine Impfpflicht aus. Gleichzeitig wird ungeimpften Menschen das Leben schwergemacht. Sie werden vielerorts von Veranstaltungen ausgeschlossen und müssen unter einem enormen Impfdruck leiden. In dem Beitrag über das Schwimmbad in Osnabrück riefen wir Sie dazu auf, uns über weitere Orte, Veranstaltungen und Erfahrungen mit 2G-Regeln zu berichten. Wir sind dankbar und zugleich erschrocken über die Fülle an Nachrichten, sodass wir gerne eine Auswahl in diesem gesonderten Beitrag darstellen wollen.

A l l g e m e i n v e r f ü g u n g : 1. Die Stadt Leverkusen ruft alle Betreiber*innen von für den Publikumsverkehr geöffneten Einrichtungen, Gaststätten, Beherbergungsbetrieben, Sport- und Kulturstätten usw. (mit Ausnahmen wie Einkauf, den Einzelhandel und allen weiteren Bereichen der Daseinsvorsorge) dazu auf, den Zugang zu ihren geschlossenen Räumlichkeiten nur noch nachweislich geimpften und genesenen Personen zu gestatten. Davon ausgenommen sind Personen, die das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet und die daher keine Impfmöglichkeit haben. Personen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, erhalten Zugang; das Vorliegen der medizinischen Gründe ist durch ein ärztliches Zeugnis nachzuweisen, welches auf Verlangen vorzulegen ist. Soweit eine Realisierung der 2G-Regelung erfolgt, kann für Personen im Alter zwischen dem vollendeten 12. und dem vollendeten 18. Lebensjahr wegen der erst seit kurzem bestehenden Impfmöglichkeit eine Übergangsfrist bis zum Ablauf des 15.11.2021 gewährt werden, bis zu welcher der Zugang zu den vorgenannten Einrichtungen auch ohne einen Nachweis der Impfung oder Genesung erlaubt werden kann.

26.09.2021 Kennzeichnung: Unis führen Armbänder für Geimpfte ein Hochschulleitung spricht von "pragmatischer Lösung"

Das Ausmaß des Irrsinns lässt einem immer wieder aufs Neue den Atem stocken – auch dann, wenn man meint, es könne einen eigentlich nichts mehr wundern. „Um die Einlasskontrollen zu beschleunigen, sollen geimpfte und genesene Studierende und Mitarbeiter an der Leibniz-Uni Hannover zukünftig bunte Armbändchen tragen. Diese sind freiwillig, betont die Uni. An der Hochschule Hannover sind die Bänder bereits im Einsatz.“ Es ist geradezu unheimlich, mit welcher Wucht und Zielstrebigkeit heute viele Menschen auf die Mistgabeln der Geschichte treten. Wäre die „Vergangenheitsbewältigung“ in Deutschland auch nur ansatzweise erfolgreich gewesen, müsste ein massiver Aufschrei angesichts solcher Ungeheuerlichkeiten erfolgen. Doch der ist nicht einmal im Ansatz zu beobachten.

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© Marion Henneberg