07.03.2023 Die Pfizer-Files – Super-GAU für den Pharma-Riesen
Letzte Woche wurden die Pfizer-Files zu den Covid-Impfstoffe veröffentlicht und diese sind noch brisanter als die Twitter Files. Die Autoren sprechen von einem möglichen massiven Verbrechen gegen die Menschheit. Die Details gibt’s in diesem Video.
04.03.2023 COVID-19 Gegenmaßnahmen:
Der Nachweis der Schädigungsabsicht - von Sasha Latypova (IT FR ES Subt.)
Vielleicht einer der wichtigsten Vorträge unserer Zeit. FOIA Originaldokumente enthüllen: Während man der Öffentlichkeit die Reaktion auf Covid als Gesundheitsereignis verkaufte, wurde sie in Wirklichkeit so organisiert, als sei es ein kriegerischer Akt. Die US-Regierung, mit dem Verteidigungsministerium als Hauptverantwortlichen waren nicht nur für die Logistik zuständig, sie leiten die ganze Sache. Sie stellen sogar die Auftragnehmer ein und verhandeln in ihrem Namen mit dem Kongress. Rüstungskonzerne übernahmen all diese Aufgaben, die die Pharmaunternehmen normalerweise machen. Pharmakonzerne fungierten nur als Tarnorganisationen und erhielten "Demonstrationsaufträge".
07.02.2023 Erstes Land will die C*rona-lmpfung verbieten
11.01.2023 Ex-Berater des RKI: „Wir erleben das Sterben der Geimpften“
Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reißner, der die sogenannten Impfstoffe untersucht und dabei gravierende Schadstoffe entdeckt hat. Im Exklusivinterview mit AUF1 erhebt der frühere externe Berater des Robert-Koch-Instituts nun schwere Vorwürfe gegen die Behörden. So hätten Beamte, die für das System wichtig sind, möglicherweise nur Placebo-Impfungen erhalten. Weshalb Reißner Covid-19 mittlerweile für eine Biowaffe hält und woher der Kampfstoff stammen könnte, erklärt er in dieser Ausgabe von Berlin Mitte AUF1.
Hinweis: Das Gespräch wurde im Dezember aufgezeichnet. Die Anmerkungen zur chinesischen Corona-Politik beziehen sich daher auf den damaligen Sachstand.
09.01.2023 RBB Abendschau, Corona-"Impf"-Schäden"(German)
Die "Einzel"-Fälle häufen sich mehr & mehr und die Stimmen werden immer lauter!
Für jeden normal denkenden fühlenden Menschen ist klar, dass den Betroffenen unmittelbar zu helfen und diese irrenführend als "Impfung" bezeichnete Gen-Therapie sofort einzustellen, dieses Experiment vollständig aufzuarbeiten und alle daran Beteiligten zur Verantwortung zu ziehen sind!
Das nun gerade die CDU, die an der Einführung dieses Massenexperiments maßgeblich mit federführende war, nun helfen will, erscheint doch sehr fraglich?!
Klar ist schon jetzt, daß diejenigen, die bisher davon ausgingen, daß man es mit der sogenannten "Impfung" doch nur gut gemeint hätte und die nun auf Grund schwerster Leiden schmerzlich aufwachen, diejenigen sein werden, zusammen mit all denen, die bereits wach sind, die dieses Verbrechen und die daran Beteiligten gemeinsam zu Fall bringen!
09.01.2023 ▶️ Alarmierend:
schwere Impfnebenwirkungen und plötzliche Todesfälle!
+++ Alarmierend: schwere Impfnebenwirkungen und plötzliche Todesfälle! +++ 1,5 Millionen gemeldete Nebenwirkungen, vielfach schwerwiegend und leider sogar tödlich. Warum stoppt man diese hochgefährliche Impf-Kampagne nicht endlich, fragt Joachim Kuhs.
19.12.2022 Stammzellen fehlen, Neugeborene schwitzten nach Pfizer-Impfung Blut
Der Körper der Neugeborenen greift sich selbst an, die Opfer schwitzen Blut und sterben qualvoll. Man möchte diesen Horror nicht zu Ende denken… Stefan Magnet mit einer aktuellen „CORONA LAGE AUF1“. Nach Verabreichung des Pfizer-Impfstoffes kommt es zu Fehlgeburten und zu tausenden toten Neugeborenen. Durch die Impfung produzierten die Muttertiere Antikörper, die, übertragen durch die Muttermilch, die Blutbildung der Neugeborenen zerstörte. So geschehen tatsächlich 2007, 2008 bei neugeborenen Rinder-Kälbern in Deutschland, Österreich, Neuseeland. Erst Jahre später wurde bewiesen: Die Schuld trug ein neuartiger Impfstoff, hergestellt vom Pharmakonzern Pfizer! Das Furchtbare: Die Impfstoffe und das Krankheitsbild von damals weisen erschreckende Ähnlichkeiten zu heute auf. Die Kälber damals entwickelten durch die Antikörper der geimpften Muttertiere keine Stammzellen im Körper. Und eine aktuelle Studie an menschlichen Babys, deren Mütter gegen Covid19 geimpft wurden, zeigt ein ähnliches Bild – diesen erschreckenden und in den Systemmedien völlig unterdrückten Themen gehen wir heute auf den Grund.
Die Kampagne „Schütze Dich!“ der Initiative für Demokratie und Aufklärung e.V.
Schütze Dich, eine Kampagne der Inititative für Demokratie und Aufklärung Die Initiative für Demokratie und Aufklärung hat ergänzend zur Kampagne #Ichschützemich des Bundesgesundheitsministeriums #BMG eine neue Herbst- und Winterkampagne ins Leben gerufen: Unter dem Motto #schützedich erläutern 20 Menschen stellvertretend für 20 Millionen Ungespritzte ihre persönlichen Beweggründe, sich weiterhin für ihre Freiheit zu entscheiden.
29.11.2022 Dr. Daniele Ganser: Beobachtungen zur Corona-Impfung (15.11.22)
Ganser legt die Fakten dar und erklärt: Am 8. Dezember 2020 erhielt in Grossbritannien Margaret Keenan (90) als erste Person der Welt die frisch zugelassene Pfizer/Biontech-Impfung gegen Covid-19.
Darauf folgte das Jahr 2021, in dem weltweit Millionen von Menschen geimpft wurden.
Für die Konzerne welche die Impfung verkauften war dies ein grossartiges Geschäft. Der Gewinn von Pfizer stieg 2021 dank den Corona Impfungen auf 22 Milliarden Dollar. Der US-Pharmakonzern Pfizer ist
gemessen am Umsatz das grösste Pharmaunternehmen der Welt. Das deutsche Unternehmen BioNTech machte 2021 einen Gewinn von 12 Milliarden Dollar.
Im Oktober 2022 wurde im EU-Sonderausschusses zur Corona-Pandemie kritisch über die Impfung diskutiert. Eine zentrale Frage die auftauchte lautet, ob die Impfung die Weitergabe des Virus verhindern
kann. «Wurde die von Pfizer entwickelte Impfung gegen Corona vor ihrem Verkauf darauf getestet, ob sie die Übertragung des Virus stoppen kann?», fragte EU-Parlamentarier Rob Roos am 10. Oktober 2022
Pfizer Managerin Janine Small. Diese antwortete: «Nein, wir mussten wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft mithalten, um wirklich zu verstehen, was auf dem Markt vor sich geht», so Janine
Small von Pfizer. Damit bestätigt die Managerin: Einen Nachweis, dass der Impfstoff die Übertragung verhindere, gab es nicht.
Wer die historischen Daten anschaut, erkennt aber, dass mitunter genau dies behauptet wurde: Dass Geimpfte das Virus nicht weitergeben können. Der Schweizer Bundesrat Alain Berset erklärte am 27.
Oktober 2021 am Schweizer Fernsehen: «Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.» Das entspricht nicht der Wahrheit.
Ganser zeigt im Video Beispiele von Menschen, welche die Impfung befürworteten und Menschen, die vor der Impfung warnten. Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, wollte, dass
sich möglichst viele Menschen impfen. Er sagte am 28. Dezember 2021: «Wir müssen im Notfall Menschen mit Geldauflagen zum Impfen bewegen. Das, was wir jetzt mit 2G haben, wird greifen, der Zugang zu
Arbeitsplätzen ist betroffen.“ Der Arzt Wolfang Wodarg sagte am 20. November 2021 das Gegenteil: «Lassen Sie sich nicht mit diesen Covid-Impfstoffen impfen! Und wenn Sie bereits geimpft sind: Nehmen
Sie auf keinen Fall noch eine Spritze! ... Bei der Schweinegrippe hatten wir als Nebenwirkung Narkolepsie.»
In Deutschland sind 22 Prozent nicht gegen Corona geimpft. 78 Prozent sind gegen Corona geimpft. In Österreich sind 25 Prozent nicht gegen Corona geimpft. 75 Prozent haben mindestens eine Impfung
erhalten. In der Schweiz sind 30 Prozent nicht gegen Corona geimpft. 70 Prozent sind gegen Corona geimpft. Dies bedeutet, dass im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) rund 25 Prozent nicht
gegen Corona geimpft sind, das entspricht 25 Millionen Menschen.
Ganser spricht auch das schwierige Thema Impfschäden an. Jan Raab (19) leidet unter Impfschäden. Früher machte Jan Raab Triathlon. Das kann er jetzt nicht mehr. Er leidet nach drei Corona-Impfungen
unter Herzschwäche, Schmerzen in den Händen und Tinitus und muss sich schon nach kurzen Spaziergängen wieder hinlegen.
Es ist nicht leicht über die Corona-Impfung zu sprechen. Daher erinnert Ganser daran, dass wir alle zur Menschheitsfamilie gehören, unabhängig davon, ob wir uns für oder gegen die Impfung entschieden
haben.
17.11.2022 Wichtig❗Unser RKI (ATAGI) sind jetzt Verschwörungstheoretiker❗
Kein Booster unter 30 Jahren❗
11.11.2022 Lügen über Lügen und ein völlig verrückter Gesundheitsminister!
- Dr. Alice Weidel - AfD
03.11.2022 „Corona-Fakten“:
Impfstoffhersteller stehlen sich aus der Verantwortung
Die Corona-Plandemie ist vor allem durch eine ganze Reihe von Lügen gekennzeichnet. Begonnen beim sogenannten R-Wert, von dem heute niemand mehr spricht, über den Schwindel der Überlastung der Spitäler, hin zur Falschbehauptung ein PCR-Test könne eine Infektion feststellen. Doch der wohl folgenreichste Betrug sind die gefährlichen Gentechnik-Injektionen. Anstatt, wie versprochen, gegen Ansteckung und Weitergabe zu schützen, verursachen die Spritzen nachweislich schwere Nebenwirkungen. Doch das hindert die Behörden nicht, die mRNA-Stiche weiterhin sogar für Kinder zu empfehlen. Durchgesickerte Verträge zeigen nun, wie sich die Impfstoffhersteller abputzen wollen.
Die Impf-Bombe – Lüge des Jahrzehnts und das grosse Schweigen
- Weltwoche Daily DE, 21.10.2022
Die Impf-Bombe: Die grösste Lüge des Jahrzehnts. Die Hetzkampagne gegen die Ungeimpften und das ungeheuerliche Schweigen der Medien
01.10.2022 CORONA: Resümee 2 │ Impfung - Jenseits von Afrika
Dr. Dr. Damir del Monte
Der 2. Teil unseres Corona-Resümees analysiert die Corona-Impfung. Die anfängliche Hoffnung, die nur zum Teil erfüllt wurde, wich mit der Zeit immer mehr einer Ernüchterung. Wissenschaft hat die Aufgabe ergebnisoffen die positiven, wie auch die negativen Folgen der Impf-Kampagne zu analysieren. Afrika bietet dabei ein interessantes Forschungsfeld, da die Impf-Kampagne dort keine weitreichende Umsetzung fand, das Pandemie-Geschehen trotzdem anders verlief als erwartet. Es waren insbesondere die weitreichenden unerwünschten Folgen, die sog. Kollateralschäden der Lockdown-Politik, die in Afrika deutlich zum Vorschein kamen. So z.B. die Zunahme der Todesfälle an Malaria, TBC, AIDS und Masern, wie auch die dramatische Zunahme der in bitterer Armut lebenden Menschen.
28.09.2022 Impfstoff-RNA in Muttermilch - was Mütter jetzt wissen müssen
- Ein Jahr nach Impf-Empfehlung
Vor einem Jahr erfolgte die Stiko-Empfehlung für alle Schwangeren und stillenden Frauen, sich mit einem mRNA-Vakzin impfen zu lassen. Ihnen wurde versichert, dass die mRNA nicht in der Muttermilch nachweisbar sei. Eine Studie beweist jetzt das Gegenteil.
In einer Infografik zum Tweet ist zudem zu lesen, dass eine Stillpause oder ein Stillverzicht nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff laut aktueller Studienlage nicht erforderlich sei.
Der MDR widmete dem Thema damals sogar einen Faktencheck: „Unfreiwillige Covid-19-Impfung über Muttermilch: Stimmt nicht.“ Im dazugehörigen Artikel wird erläutert:
„Stillende, die gegen Covid-19 geimpft wurden, geben die Wirkstoffe (v.a. die mRNA) nicht über die Muttermilch an ihr Kind weiter. Für die Präparate von Pfizer/BionTech und Moderna konnte keine mRNA in der Muttermilch nachgewiesen werden. Proben wurden 4 bis 48 Stunden nach der Impfung untersucht. Die mRNA in den Impfstoffen ist sehr fragil, zerfällt kurze Zeit nach der Injektion und sollte nicht in den Blutkreislauf der Mutter gelangen.“
Heute, fast genau ein Jahr später, hat sich die Studienlage jedoch verändert. Das renommierte Journal „JAMA Pediatrics“ berichtet , dass mRNA der Covid-19-Impfstoffe in Muttermilch nachgewiesen worden ist.
Die Studie ist mit nur elf Teilnehmern sehr klein. Trotz der geringen Teilnehmerzahl konnte aber bei mehr als der Hälfte der untersuchten stillenden Mütter innerhalb von 48 Stunden nach einer Impfung mit einem Präparat von BionTech/Pfizer oder Moderna die mRNA der Impfstoffe in der untersuchten Muttermilch nachgewiesen werden. Lipid-Nanopartikel in den Brustdrüsen - nach der Impfstoffverabreichung werden Lipid-Nanopartikel, die die Impfstoff-mRNA enthalten, über hämatogene und/oder lymphatische Wege in die Brustdrüsen transportiert.
12.09.2022 8 Mäuse reichen bei der EMA für Impfstoff-Empfehlung
00:31 Weiterer Impfstoff aufgrund einer Studie an 8 Mäusen empfohlen 23:06 Lauterbachs Aussagen zum merken 31:41 Gedanken zum Schluss
10.09.2022 EU gibt zu: Dauerimpfung geplant!
Auf Nachfrage unserer gesundheitspolitischen Sprecherin Dr. Sylvia Limmer wird klar:
Bei der EU geht man von Impfungen in Endlosschleife aus!
14.07.2022 England: 94 Prozent der C19-Todesfälle betreffen Geimpfte
Während die Pharmafirmen sich bemühen ihre Studien so hinzubiegen, dass eine angebliche Wirksamkeit in irgendeinem Zeitraum feststellbar ist, zeigen die Daten aus dem realen Leben das Gegenteil. Das britische Office of National Statistics (ONS) veröffentlicht noch halbwegs unverfälschte Daten aus denen klar ersichtlich ist, dass die Impferei hoch gefährlich ist und Todesfälle verursacht. Auch Daten aus Kanada zeigen die Gefährlichkeit der „Impfstoffe“.
13.07.2022 Der Zusammenhang von Impfquote und Fallzahlen: Je niedriger, desto niedriger
Das Mantra, die Impfung sei wirksam und sicher, löst sich immer mehr in Schall und Rauch auf. Die Daten aus dem realen Leben zeigen immer deutlicher, dass Geimpfte wesentlich häufiger von Infektion, Erkrankung mit schwerem Verlauf und auch von Todesfällen betroffen sind. Und das bekommen immer mehr Menschen in ihrer Nachbarschaft, in der Familie, im Job und bei Freunden und Bekannten mit.
10.07.2022 Der lang erwartete gesonderte Bericht zur Impfeffektivität ist da - und ein Fiasko von A-Z. Die Vorgehensweise des RKI ist geprägt von Täuschung, Auslassungen und Datenfälschungen. Neue Erkenntnisse - Fehlanzeige. Eigene, signifikante Daten - Fehlanzeige. Stattdessen stellt sich heraus, dass das RKI schon sehr viel länger sehr viel mehr wusste als es öffentlich zugab.
Diese Tabelle stammt aus dem Epedemiologischen Bulletin 21/2022 (Stand 25.05.2022) des RKI und stellt das empfohlene Impfschema mit Covid-19-Impfstoffen dar. WARUM werden lediglich die mRNA-Impfstoffe (Comirnaty/BionTech und Spikevax/Moderna) für Auffrischungsimpfungen empfohlen - die restlichen Impfstoffe dafür NUR für die Grundimmunisierung (1. + 2. Impfung)?
29.05.2022 US-Studie: Corona-Impfung schützt kaum vor Long Covid Fragwürdiges Nutzen-Risiko-Verhältnis der Vakzination bestätigt
„Viel weiß man noch nicht darüber, warum manche Menschen auch nach einer überstandenen Corona-Infektion am sogenannten „Long Covid“ oder auch „Post-Covid-Syndrom“ leiden.“ So lautete die Erkenntnis der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V. am 22. März dieses Jahres. Nun haben US-Forscher die Hoffnungen, dass die Impfung effektiv vor Long Covid schützt, zerschlagen. An der Studie, „Long COVID after breakthrough SARS-CoV-2 infection“, die vor wenigen Tagen im Fachmagazin „Nature Medicine“ erschienen ist, nahmen 113.474 ungeimpfte und 33.940 geimpfte US-Veteranen teil.
Die Wissenschaftler schlussfolgern zusammenfassend folgend: Es kommt durch die Impfung zu einer nachhaltigen Synthese des gefährlichen (weil unkontrolliert reproduziert) Spike-Proteins im Körper. Dieses Spike-Protein ist (wie bereits andere Wissenschaftler warnten) neurotoxisch und schädigt die Reparaturmechanismen der DNA. Durch eine Unterdrückung von Typ I‑Interferon-Antworten wird die angeborene Immunität (negativ) beeinträchtigt. Die mRNA-Impfungen verursachen möglicherweise dadurch ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten und Krebs. Bei der Publikation handelt es sich im Übrigen um kein Preprint, sondern eine Preview eines Artikels, der nach erfolgreichem anonymem Gutachterverfahren von den Herausgebern der Fachzeitschrift angenommen wurde und im Juni 2022 auf Papier gedruckt erscheint.
Die Wissenschaftler schlussfolgern zusammenfassend folgend:
Bei der Publikation handelt es sich im Übrigen um kein Preprint, sondern eine Preview eines Artikels, der nach erfolgreichem anonymem Gutachterverfahren von den Herausgebern der Fachzeitschrift angenommen wurde und im Juni 2022 auf Papier gedruckt erscheint.
01.04.2022 Zu den rechtlichen Aspekten der Corona-Impfung
Interview mit Prof. Dr. Peter W. Gaidzik
Prof. Dr. Peter W. Gaidzik ist Arzt und Rechtsanwalt, außerdem ist er Leiter des Instituts für Medizinrecht und Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Ethik-Kommission an der Universität Witten-Herdecke. Im Interview mit Journalistin Ann-Katrin Sättele gibt er sowohl medizinische als auch rechtliche Einblicke in das Thema Corona-Impfung und Corona-Impfpflicht, Genesenenstatus und die Situation im Herbst.
29.03.2022 Ein neuer Pre-Print weist auf weitere mögliche Schäden durch die mRNA-Vakzine hin, diesmal im Gehirn. Dort wird der Zellstoffwechsel äußerst ungünstig beeinflusst und beschädigt, mit bedenklichen Folgen. Welche das sind erfahr ihr im Video.
Die wichtigsten Fakten zur Impfabstimmung - kurz erklärt || 23.03.2022 || RDH
Impfkomplikationen - Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen
MDR Umschau vom 22.03.2022
17.03.2022 Deutschland plant Booster-Zwang: Zweifach Geimpfte werden die neuen Ungeimpften
Die neue Regelung soll ab Oktober greifen – dann, wenn theoretisch auch die allgemeine Impfpflicht in Kraft treten soll. Ausnahmen gelten lediglich bei Genesenen: Diese müssen sich „nur“ zweimal impfen lassen, sofern sie vor ihrer Impfung per Bluttest Antikörper nachweisen können oder vor oder nach der zweiten Dosis infiziert waren und dies durch ein PCR-Testergebnis nachweisen können. Die Pläne der Ampel-Koalition zeigen überdeutlich, dass spätestens im Herbst sämtliche Freiheitseinschränkungen wieder in Kraft treten werden und der Impfzwang auch ohne Impfpflicht in jedem Fall bestehen bleiben wird. Zwar wird der 20. März in Deutschland noch als „Freedom Day“ verkauft, weil viele „Schutzmaßnahmen“ entfallen sollen – jedoch sollen die Bundesländer durch eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes die Möglichkeit erlangen, nach eigenem Ermessen per Landtagsbeschluss weitere Schutzmaßnahmen in Kraft zu setzen.
16.03.2022 Bundeskabinett beschließt Verträge für Pandemie-Impfstoffversorgung bis ins Jahr 2029
Die Bundesregierung will mit fünf Pharmaunternehmen Verträge zur Bereitstellung von Corona-Impfstoffen bis 2029 abschließen. Nicht überraschend wird BioNTech genannt. Die anderen vier sind bis dato eher unbekannte Unternehmen: CureVac/GSK, Wacker/CordenPharma, Celonic und IDT Dessau.
15.03.2022 Interview bei RTV zu Immunschäden durch Impfung
07.03.2022 Mangelnde Qualitätskontrolle und Geheimniskrämerei bei den
Impfstoffen? Prof. Matysik im Interview
07.03.2022 RKI ändert im Kleingedruckten Risikobewertung zu COVID-19 Impfung bietet nun offiziell nur noch eingeschränkten Fremdschutz
Mit der einsetzenden Ukraine-Krise hat sich der Schwerpunkt der Berichterstattung in den Medien verschoben. Der am 4. März öffentlich gemachte Gesetzentwurf zur allgemeinen Impfpflicht ab 18 findet nur eingeschränkt Beachtung. Nun streut das RKI dem Vorhaben zur allgemeinen Impfpflicht Sand ins Getriebe. Denn am 28. Februar änderte man dort ohne Presse-mitteilung, quasi im Kleingedruckten, die Risikobewertung zu COVID-19. Mit der Risikobewertung gibt das Institut die zentrale Einschätzung zur aktuellen pandemischen Lage.
Bis zur Änderung am 28. Februar hieß es: “Damit die Infektionsdynamik zurückgeht, müssen so viele Übertragungen wie möglich vermieden werden. Hierfür sind sowohl Kontaktreduktion und Einhaltung der AHA+L-Regeln sowie die Impfung erforderlich.” Inzwischen steht auf der Website des RKI geschrieben: “Die Impfung bietet grundsätzlich einen guten Schutz vor schwerer Erkrankung und Hospitalisierung durch COVID-19, dies gilt auch für die Omikron-variante.” Das RKI rückt damit ein Stück weit von seiner Position ab, die Impfung biete einen effektiven Fremdschutz. “Untersuchungen zeigen, dass auch die Impfungen das Risiko von Übertragungen reduzieren, insbesondere in den ersten Wochen nach einer Impfung.”
05.03.2022 Nach zwei wichtigen aktuellen Publikationen in den renommierten Wissenschaftsjournalen „The Lancet“ und „Cell“ sowie den sensationellen, gleichzeitig schockierenden Ergebnissen der histo-pathologischen Untersuchungen von im Zusammenhang mit der Impfung Verstorbenen durch die Arbeitsgruppe um den Pathologen Prof. Arne Burkhardt (MWGFD), sollte die brandaktuell veröffentlichte Studie einer schwedischen Arbeitsgruppe, die die reverse Transkription, also den Umbau der mRNA des Impfstoffes in DNA in unseren Körperzellen belegt, das endgültige, weltweite Aus für eine Impfpflicht bedeuten. Sucharit Bhakdi erklärt u.a. auch die Auswirkungen dieser Erkenntnisse für Geimpfte.
Auf seiner heutigen Sitzung hat d. Verwaltungsrat d. BKK ProVita beschlossen, sich mit sofortiger Wirkung vom bisherigen Vorstand Andreas Schöfbeck zu trennen. Die Führung der BKK ProVita geht nahtlos in die Hände von Walter Redl über, Schöfbecks langjährigem Stellvertreter.
— BKK ProVita (@BKKProVita) March 1, 2022
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Grund dafür ist der Brief an das Paul-Ehrlich-Institut in dem Andreas Schöfbeck, der 26 Jahre Vorstand der BKK ProVita war, die Impfung gegen Covid-19 aufgrund der Vielzahl an Nebenwirkungen als "Gefahr für das Leben" bezeichnet hat (siehe hier auf der Seite den Beitrag vom 24.02.2022).
26.02.2022 Studie bestätigt Genom-Veränderungen durch mRNA Impfungen
Und wieder fällt eine der Verteidigungslinien der Fans der gen-therapeutischen Impfungen. Behauptet wurde, dass die mRNA und Lipid-Nanopartikel binnen Stunden oder Tagen verschwinden – nachgewiesen werden sie allerdings sehr wohl noch nach Monaten. Die mRNA verändert unser Genom nicht, wurde behauptet – die Studie der schwedischen Universität Lund beweist das Gegenteil. Die Langzeitfolgen davon sind nicht einmal annähernd abzuschätzen. Impfpflicht zu Veränderung unserer Gene ist wirklich Wahnsinn, man hat damit die Büchse der Pandora geöffnet.
25.02.2022 Wie die Impfung den Körper schwächt mRNA wird 60 Tage nach der Impfung im Körper nachgewiesen
24.02.2022 BKK-Vorstand zum Impfen:“Gefahr für das Leben.“
Die BKK ProVita gehört mit ihrer Mitgliederzahl von 125.700 unter die Top 50 der Krankenkassen. Nachfolgend veröffentliche ich den Brief den der BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck an Prof. Klaus Cichutek am 21.2.22 schrieb. Die darin festgehaltenen Erkenntnisse sind für die Öffentlichkeit bedeutend. Den Brief lesen Sie hier im Original. Beachten Sie auch den Verteiler dieses Briefes. Jene Empfänger können nicht sagen, sie seien nicht informiert. Achten Sie auch auf den vorletzten Satz des Briefes.
Zur Erinnerung: Vor Baustellen und vor dünnem Eis warnen Schilder: „Vorsicht Lebensgefahr.“
Sosehr Politik und Medien immerfort Gegenteiliges behaupten: Den Schutz der Impfstoffe gegen eine Ansteckung mit und eine Übertragung des Coronavirus an andere muss man mit der Lupe suchen. Die Zweifel kommen nicht von ungefähr. So registrierte das Robert Koch-Institut (RKI) im letzten Wochenbericht allein vom 17. Januar bis zum 13. Februar 2022 insgesamt fast 219.000 sogenannte symptomatische Impfdurchbrüche bei Kindern und Erwachsenen ab fünf Jahren. Fast die Hälfte der erkrankten Geimpften war sogar geboostert.
10.02.2022 Die Langzeitschäden im Immunsystem Geimpfter werden immer deutlicher. Wichtige Teile der Abwehr fallen aus, der Schutz vor neuen Infektionen und Krebs leidet erheblich. Höhere Infektionskrankheit- und Krebsraten bei Geimpften deuten bereits jetzt an welche Probleme uns in Zukunft bevorstehen. Im Video präsentiere ich den aktuellen Erkenntnisstand zu V-AIDS.
17.02.2022 Zyklusstörungen nach der Impfung EMA will jetzt genauer hinsehen
Der Pharmakovigilanz-Ausschuss (PRAC) der EMA überwacht und bewertet die Sicherheit von Arzneimitteln, die in den Ländern der EU vermarktet werden. Der Ausschuss gab im Anschluss an die letzte Sitzung am 11. Februar bekannt, eine Untersuchung zu Menstruationsstörungen infolge der Corona-Impfungen vornehmen zu wollen. Bedenken, dass die Injektion der Impfstoffe negative Auswirkungen auf den Zyklus haben könnte, gibt es schon seit längerer Zeit. In einem offenen Brief haben 217 österreichische Hebammen Anfang des Jahres auf Probleme hingewiesen. Genau untersucht werden sollen Meldungen zu Amenorrhö (Ausbleiben der Blutung) und schweren Blutungen, die in Zusammenhang mit der Verabreichung der mRNA-Impfungen von Moderna und Pfizer stehen.
12.02.2022 Sucharit Bhakdi und Ronald Weikl: Gute Nachrichten
In diesem Video berichtet Prof. Sucharit Bhakdi, Vorsitzender der MWGFD e.V., im Gespräch mit Dr. Ronald Weikl von interessanten neuen Studienergebnissen, die gewaltig das gängige Narrativ der COVID-Vaccine ins Wanken bringen.
A: Die Impfung schützt weder vor Infektion noch vor Übertragung.
B: mRNA Impfstoffe sind langlebig und erreichen Organe im ganzen Körper. Die modifizierte mRNA der Impfstoffe ist noch 60 (!) Tage nach der Impfung in Keimzentren von Lymphknoten nachweisbar (normale mRNA hat im Gegensatz dazu eine Halbwertszeit von 10 Stunden). Burkhardt et al. konnten Spikeproteine in den die Blutgefäße auskleidenden Endothel-Zellen noch bei einem 4 Monate nach der letzten C-„Impfung“ Verstorbenen nachweisen.
C: Die Impfung verkürzt das Leben.
In seinem Schlusswort geht Prof. Bhakdi noch auf die ebenso unnötigen Totimpfstoffe, wie z.B. Novavax ein.
12.02.2022 Die zweite "Corona Lage AUF1" mit den beiden Experten: Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser ist Impfarzt, Notarzt und Urologe. Mag. Gerald Hauser ist Abgeordneter zum österreichischen Parlament. Wie Kriminalisten sind sie in die Materie "Corona" und "Impfung" vertieft und können anhand zahlreicher aktueller Fakten nachweisen: Die Covid-19-Impfung rettet uns nicht vor Corona, vielmehr kommt eine massive und furchtbare Welle von Nebenwirkungen und schweren Krankheiten auf uns zu! Weitere Themen: Haftung der Verantwortlichen, Exzesse bei Ärzteschaft und im Parlament, Pharma-Lobby und Great Reset.
28.01.2022 „Impfung steht im krassen Widerspruch zu allen Erkenntnissen über die virale Evolution“ Schwerwiegende Bedenken des mRNA-Impfstoff-Mitentwicklers Robert Malone
Omikron ist nach Meinung von Malone nicht nur resistent gegen die experimentellen Impfstoffe. Vielmehr scheine die Infektiosität des neuen Stammes durch den Impfstoff begünstigt zu werden. „Und das muss meiner Meinung nach zum Wohle der Welt aufhören.“ Die Politik der „erzwungenen Universalimpfung“ stehe „im absoluten Widerspruch zu all unseren Erkenntnissen über die grundlegende virale Evolution. Wir beobachten eindeutig die Entwicklung von Ausbruchsmutanten, die gegen den Impfstoff resistent sind.“ Der Molekularbiologe geht noch weiter: „Wenn wir jedoch weiterhin eine universelle Impfung durchführen, werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit die Entwicklung weiterer Mutanten erleben, die zunehmend infektiös sind und möglicherweise noch pathogener werden.“
Trotz seiner gravierenden Bedenken scheint Malone die Hoffnung nicht aufgegeben zu haben, wie er auf einer Veranstaltung am Lincoln Memorial in Washington sagte: „Ich glaube aufrichtig, dass wir die Auswirkungen des Wahnsinns der Massen, der Massenbildung, durchbrechen können, denn der dunkle Winter …, der von den Angstmachern in der Presse heraufbeschworen wird, tritt nicht ein.“
26.01.2022 Krankenhausabrechnungen belegen Impfschäden
Datenanalyst Tom Lausen im Gespräch mit Milena Preradovic
Politik und Medien verbreiten weiterhin: Die Impfung ist sicher. Über Impfschäden wird wenig bekannt, es ist DAS Tabuthema aller impffreudigen Regierungen.
Aber wie sieht es in den Krankenhäusern aus? Werden dort Impfschäden behandelt und abgerechnet? Ja, zeigt der Datenanalyst Tom Lausen, der seit Beginn der Krise die Zahlen von Kliniken, Divi und RKI analysiert. Die offiziellen Abrechnungs-Daten belegen, dass bis September 2021 mehr als 18.600 schwere Corona-Impfschäden in den Krankenhäusern behandelt wurden. Und es werden übers ganze Jahr noch mehr sein – die Zahlen bis Dezember sind noch nicht verfügbar. Verglichen mit den Jahren 2019 und 2020 ist das eine Verzwanzigfachung der Impfschäden. Mehr als 2.000 Impfopfer landeten auf der Intensivstation. Ebenfalls spannend: Die Zahl der Patienten in den Kliniken sinkt. Aber die Zahl der Pflegebedürftigen auf den Intensivstationen ist abseits von Corona enorm gestiegen. Stellt sich die Frage: warum? Wurde da für die offizielle Belegung aufgefüllt?
26.01.2022 Das Rätsel um die Auflösung der Impfkontrollgruppen
Bürger übernehmen wichtigen Job der Pharmaindustrie
Im Gegensatz zu den bisher gültigen wissenschaftlichen Standards wurden die Kontrollgruppen bei der Entwicklung der Impfstoffe gegen COVID-19 innerhalb weniger Monate aufgelöst. Wie von der „Canadian Covid Care Alliance“ in einer Präsentation namens „More harm than good“ dargelegt, wurden die Studien im Dezember 2020 entblindet und die meisten Impfprobanden aus der Kontrollgruppe der Biontech/Pfizer Studie dann Anfang 2021 durchgeimpft (Seite 9). Zwar sollen die Studien offiziell noch zwei Jahre weitergeführt werden, aber ohne Kontrollgruppe geht deren Aussagekraft gen Null. Es stellt sich die Frage, ob nur das Interesse an belastbaren Daten fehlt oder ob hier ein Versuch läuft, unliebsame Wahrheiten zu verschleiern.
Die Versicherungsgesellschaft verweigerte die Auszahlung an die Familie, da die Einnahme von experimentellen Medikamenten sowie Behandlungen (und darunter fällt auch die Corona-Impfung) von der Polizze explizit ausgeschlossen ist. Die Familie verklagt die Versicherung folglich, verliert aber. Der Richter stellt fest:
„Die Nebenwirkungen des experimentellen Impfstoffs werden veröffentlicht und der Verstorbene konnte nicht behaupten, nichts davon gewusst zu haben, als er freiwillig die Impfung nahm. Es gibt kein Gesetz oder Mandat in Frankreich, das ihn zu einer Impfung zwang. Daher ist sein Tod im Wesentlichen Selbstmord“. Damit ist die Verscherung gleich doppelt „fein raus“, denn Selbstmord ist von der Polizze ebenfalls ausgeschlossen. „Das Gericht erkennt die Einstufung des Versicherers an, der die Teilnahme an dem Experiment der Phase drei, dessen erwiesene Unschädlichkeit nicht gegeben ist, angesichts der angekündigten Nebenwirkungen, darunter der Tod, rechtlich als freiwilliges Eingehen eines tödlichen Risikos betrachtet, das nicht durch den Vertrag abgedeckt ist und rechtlich als Selbstmord anerkannt wird. Die Familie hat Berufung eingelegt. Die Verteidigung des Versicherers wird jedoch als begründet und vertraglich gerechtfertigt anerkannt, da dieses öffentlich bekannte Eingehen eines tödlichen Risikos rechtlich als Selbstmord gilt, da der Kunde benachrichtigt wurde und sich bereit erklärt hat, freiwillig das Risiko des Todes einzugehen, ohne dazu verpflichtet oder gezwungen zu sein.“