16.02.2024 Wo sind die Daten?

04.12.2023 10 Tote nach 14 Tagen: Das PEI zuckt mit den Schultern

Dieses Video zeigt das Amtsversagen des Paul-Ehrlich-Instituts, schon 14 Tage nach Beginn der Covid-Impfkampagne überdeutlich. Ich nenne das ein Verbrechen. Auch wenn es der innigste Wunsch zu sein scheint, die katastrophalen Fehlentscheidungen der Covid-Krise unter den Tisch fallen zu lassen, sei den Verantwortlichen versichert, dass dies nicht gelingen wird. Zu groß ist die Dimension des verursachten Leids und zu krass das sich immer mehr offenbarende Amtsversagen. Zwei Beispiele. Im Kleinen ein kurzes Videos, welches das Amtsversagen des Paul-Ehrlich-Instituts, schon 14 Tage nach Beginn der Covid-Impfkampagne überdeutlich werden lässt. Während zehn Verdachtstodesfälle 30 Jahre seit Gründung der EMA, der europäischen Zulassungsstelle, bei vielen Medikamenten dazu führte, sie vom Markt zu nehmen, galten diese Regeln bei den Covid-Genimpfstoffen nicht mehr – und das bei einer bedingten (Notfall-) Zualssung! Die zuständige Mitarbeiterin des PEI antwortet auf eine entsprechende Frage mit einer Naivität, die ich mir nur mit Vorsatz erklären kann, dass nach 14 Tagen bereits 10 Verdachtstodesfälle gemeldet wurden. Ohne Konsequenzen, außer dass dieses Amtsversagen Zehntausende mit ihrem Leben und Hundertausende mit schwere Nebenwirkungen bezahlten mussten. Darunter Kinder und Jugendliche. Das zweite Beispiel einer nicht zu stoppenden Aufklärung ist die Pressemitteilung des texanischen Generalstaatsanwalts, mit der US-Bundesstaat Texas den weltweit umsatzstärksten Pharmakonzern falscher, trügerischer und irreführender Handlungen und Praktiken beschuldigt: https://www.texasattorneygeneral.gov/... Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, was das für die Lawine an kommenden Schadensersatzklagen bedeutet. Die Verantwortlichen können es drehen und wenden wie sie wollen: Sie haben Blut an ihren Händen, indem sie in der Corona-Krise alle Regeln und Standards mit voller Absicht gebrochen haben. Ein Amtsversagen unter diesen Voraussetzungen und mit diesen Folgen ist nichts anderes als ein Verbrechen. Ein Staatsverbrechen.

14.10.2023 UN-SICHTBAR Der Film #Teil 2

"Das Allerschlimmste ist, dass man sich ja bewusst ist, dass der Körper nicht mehr so funktioniert, dass der Kopf nicht funktioniert, und dass man allein gelassen wird." Giulia, Studentin Im 2. Teil von UN-SICHTBAR von Patricia Marchart & Georg Sabransky berichten die 20-29-Jährigen, wie sich ihr Leben seit der Corona-Impfung verändert hat, wie sie um Hilfe & Anerkennung der Nebenwirkungen ringen. Es ist ein behutsamer Film, der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute. Mit Giulia, Petrus, Nicole & Lara, Nike, Louis Leon, Eva, Julia, RA Joachim Cäsar-Preller, DI Marion Bimmler und einem Chefarzt aus einer deutschen Klink, der Betroffene betreut. Es ist ein Film der zum Denken anregen und zu Diskussionen anstoßen soll. Es ist aber auch ein unterstützenswerter Film, da er ohne Subventionen und öffentliche Mittel erstellt wurde.
00:00:00 Vorspann 00:00:36 Giulia, Studentin 00:09:36 Chefarzt einer Klinik, betreut Betroffene 00:10:46 Joachim Cäsar-Preller, Rechtsanwalt 00:17:18 Chefarzt einer Klinik, betreut Betroffene 00:20:38 Petrus, Musiker und Krankenpfleger 00:26:56 Nicole, ehemailge Sozialarbeiterin 00:34:29 Nike, Leistungssportlerin 00:45:53 Louis Leon, Jurastudent und Leistungssportler 00:57:44 Eva, Leistungssportlerin 01:06:54 Chefarzt einer Klinik, betreut Betroffene 01:09:12 Eva, Leistungssportlerin 01:10:05 Dipl.-Ing. Marion Bimmler, Agonistische Autoantikörper Diagnostik 01:13:41 Chefarzt einer Klinik, betreut Betroffene 01:16:04 Dipl.-Ing. Marion Bimmler, Agonistische Autoantikörper Diagnostik 01:19:07 Julia, Krankenpflegerin 01:25:26 Abspann

12.10.2023 UN-SICHTBAR Der Film #Teil 1

Der neue Film UN-SICHTBAR von Patricia Marchart und Georg Sabransky widmet sich jenen Kindern und jungen Menschen, bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche, aber auch soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte. Es ist ein behutsamer Film, der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- und Jugendheilkunde sowie Infektiologie. Mit Elle, Felicitas, Selin, Aylin, Julia, Sofie und Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, Prim.Univ.-Prof.Dr. Reinhold Kerbl, Dr.med. Margarete Daiber-Helmbold und vielen Anderen. Es ist ein Film der zum Denken anregen und zu Diskussionen anstoßen soll. Es ist aber auch ein unterstützenswerter Film, da er ohne Subventionen und öffentliche Mittel erstellt wurde.

00:00:00 Vorspann 00:01:22 Elle & Felicitas 00:12:58 Dr.med. Margarete Daiber-Helmbold, Kinderärztin 00:15:16 Anna & Julia (Pseudonym) 00:20:32 Dr.med. Margarete Daiber-Helmbold, Kinderärztin 00:25:10 Dr. med Cornelia Tschanett, Allgemeinmedizinerin 00:30:03 Selin & Aylin 00:46:28 Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, Infektiologe 00:57:35 Sofie 01:00:28 Prim.Univ.-Prof.Dr.Reinhold Kerbl, Generalsekretär der ÖGKJ 01:03:40 Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, Infektiologe 01:06:27 Prim.Univ.-Prof.Dr.Reinhold Kerbl, Generalsekretär der ÖGKJ 01:07:19 Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, Infektiologe 01:15:21 Elle 01:16:25 Abspann

02.10.2023 UN-SICHTBAR #Official Trailer

UN-SICHTBAR widmet sich jenen Kindern und jungen Menschen bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche aber auch soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte. Es ist ein behutsamer Film der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- und Jugendheilkunde sowie Infektiologie. Es ist ein sehenswerter Film, ein Film der zum Denken anregen und Diskussionen anstoßen soll. Es ist aber auch ein unterstützenswerter Film, da er ohne Subventionen und öffentliche Mittel erstellt wurde." Martin Sprenger, Arzt und Gesundheitswissenschaftler, Graz

11.09.2023 Britische Daten zeigen absolutes Covid-Impf-Desaster

Die aktuellen offiziellen Zahlen aus Grossbritannien zeigen ein absolutes Covid-Impf-Desaster! Je mehr geimpft, desto höher die Todesraten.

01.09.2023 „Du bist der Ungeimpfte, du bist das Problem!“

Die ungeimpfte Bevölkerung wurde während der Corona-Pandemie aufs Übelste diffamiert. Zahlreiche Aussagen von Politikern, Moderatoren und weiteren berühmten Persönlichkeiten, welche in den Medien veröffentlicht wurden, verdeutlichen dies. Dadurch wurde ein massiver sozialer Druck auf die Bevölkerung ausgeübt, sich impfen zu lassen. Kla.TV zeigt in dieser Sendung die schrecklichen Schicksale von Corona-Impfopfern aus der Sendung „763 Promis nach Covid-Impfung tot! Wie viele dann erst in der Bevölkerung?!“ erneut auf. Denn jeder muss erfahren, was diese üble Diffamierung in den Mainstream-Medien auf Ungeimpfte in Wirklichkeit ausgelöst hat.

30.07.2023 38x mehr Nebenwirkungen! (Offizielle Zahlen aus Australien)

Die offiziellen Zahlen aus Australien zeigen, dass Die Corona-Impfung 38x häufiger Nebenwirkungen haben als ALLES andere davor zusammen! Das ist wirklich krass und erst der Anfang der Aufarbeitung…

10.07.2023 Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte

Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt lassen Menschen zu Wort kommen, die durch Corona-Impfdruck und Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich, oder sozial. Sie haben Experten und Menschen auf der Straße befragt. Und sie haben versucht, mit denjenigen ins Gespräch zu kommen, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen ausgegrenzt, beschimpft und geächtet wurden.

21.04.2023 763 Promis nach Covid-Impfung tot!

               Wie viele dann erst in der Bevölkerung?!

Bei dieser Doku kommen einem die Tränen:
763 Promis nach Covid-Impfung tot! Wie viele dann erst in der Bevölkerung?!

763 prominente Covid-Impftodesfälle und hunderte prominente Impfgeschädigte – ein riesiges Impfverbrechen kommt beweisgewaltig ans Licht! Kla.TV hat 17 Stunden Filmmaterial zusammengefasst, das erschreckende Folgen und ein weltweites Sterben nach der Corona-Impfung dokumentiert. Wenn allein unter den Prominenten so viele sterben, wie wird es dann bei den Anonymen und Unbekannten sein, die nicht in den Medien veröffentlicht werden?

01.12.2022 Hirnschädigung nach Impfung

               - Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen | MDR

Der Pathologe Michael Mörz veröffentlichte im Oktober einen Fall, bei dem ein Patient möglicherweise durch Folgen der Corona-Impfung verstorben ist. Sein Arbeitgeber versuchte daraufhin, ihm Interviews zu untersagen.

MDR über die Impfschäden der Corona-Impfung (20.10.22)

- Spike-Proteine verbleiben ewig im Körper!

Vorsätzlich blinde Ärzte und schädliche Spike-Proteine! Solch eine Sendung wäre vor einem Jahr undenkbar gewesen. Scheinbar behalten die "bösen" Verschwörungstheoretiker mit fast allem Recht. Am 20.10.2022 thematisierte die Sendung Brisant im MDR die Impfschäden und die nicht ernst genommenen Impfopfer. Viele Menschen sind krank nach der Impfung gegen die Corona-/ Covid19-Pandemie. Wer wird dafür bezahlen (Impfschäden und in Zukunft ein Lastenausgleich ab 2024)? Karl Lauterbach wird auch hierfür wieder eine Ausrede haben.

02.09.2022 Impfstoffe benötigen durchschnittlich 5 Monate, um Menschen zu töten

Wir sind immer davon ausgegangen, dass der Impfstoff schnell tödlich wirkt (in den ersten zwei Wochen), weil die Menschen dann die Assoziation bemerken und sie an VAERS melden. Dies ist auch heute noch der Fall; einige Menschen sterben tatsächlich schnell.

Die meisten Todesfälle durch den Impfstoff ereignen sich jedoch im Durchschnitt 5 Monate nach der letzten Dosis / der zweiten Dosis. Diese Zeitspanne kann kürzer werden, je mehr Impfungen man erhält, aber es gibt Argumente für beide Seiten (da es eine Verzerrung der Überlebenden geben kann). Dies erklärt jedoch, warum die Lebensversicherungsgesellschaften bei den unter 60-Jährigen im dritten und vierten Quartal Spitzenwerte bei der Gesamtmortalität verzeichneten und nicht unmittelbar nach Einführung der Impfungen. Die fünfmonatige Verzögerung stimmt auch mit Todesmeldungen überein, in denen Menschen neue aggressive Krebsarten entwickeln, an denen sie in einem Zeitraum von 4 bis 6 Monaten sterben. Wenn man also von Todesfällen durch Schlaganfall, Herzstillstand, Herzinfarkt, Krebs und Selbstmord hört, die sich etwa 5 Monate nach der Impfung ereignen, könnte es sich sehr wohl um einen impfbedingten Tod handeln.

29.08.2022 Post Vac Syndrom

                – wie Betroffene unter den Folgen einer Corona-Impfung leiden

Knapp 184 Mio. Corona-Impfdosen wurden Stand heute in Deutschland verabreicht. Die meisten Menschen vertragen die Impfung gut. Doch es gibt auch Betroffene, die nach der Impfung ein Krankheitsbild entwickeln, das dem von Long Covid gleicht: Atemnot, Gelenkschmerzen, Sehstörungen, ein permanentes Schwächegefühl und zahlreiche weitere Symptome wie Gliederschmerzen, Müdigkeit und Atemnot. Die Betroffenen leiden am sogenannten Post-Vac-Syndrom. Doch wird die Erkrankung von Ärzten, Behörden und Politikern wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach ernst genug genommen? Knud Vetten war mit Betroffenen im Gespräch. 00:00 Intro 01:38 Betroffene Nike Schmitz erzählt ihre Krankheitsgeschichte 05:32 Der Fall von Piet Steiner 10:11 Der Umgang von Politik und Paul-Ehrlich-Institut mit dem Post-Vac-Syndrom 12:20 Der Fall von Stefanie von Wietersheim 14:19 Die Äußerung von Karl Lauterbach zum Post-Vac-Syndrom und Reaktionen der Betroffenen 16:13 Der Fall von Schauspielerin Felicia Binger 18:21 Experteninterview mit Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller 20:13 Betroffener Martin P.* über wirtschaftliche und gesundheitliche Schäden 22:37 Hasskommentare an Felicia Binger und Diffamierung durch Attila Hildmann 27:19 Anfeindungen im Netz gegen Betroffene und eine Ärztin 29:05 Fazit und Endcards

*Name von der Redaktion geändert

09.06.2022 Paul-Ehrlich-Institut packt aus: Offiziell 9 tote und 1.208 geschädigte Kinder nach Impfung

Um diese Meldung korrekt einordnen zu können, ist zunächst ein Umstand wichtig: Es wurden bei herkömmlichen Medikamenten nur zwischen 1-10 Prozent der unerwünschten Nebenwirkungen gemeldet. Bei Corona-Impfungen ist die Quote eher im unteren Bereich anzusiedeln. Dementsprechend kann man sich die gigantischen Dunkelziffern ausmalen.

08.04.2022 Marburger Spezialambulanz wird von Patienten mit Impfnebenwirkungen überrannt

Eigentlich hatten Ärzte der Uniklinik Marburg eine „Long Covid“-Sprechstunde eingerichtet – doch es stellten sich im Verlauf immer mehr Patienten vor, die nach ihrer Covid-Impfung unter schweren Nebenwirkungen litten. Im Januar wurde für diese Patienten nun vom Team der Kardiologie eine eigene Sprechstunde eingerichtet. Der Andrang ist gewaltig.

Wer selbst betroffen ist, kann sich per Mail unter post-covid-impfung.mr@uk-gm.de an die Marburger Spezialambulanz wenden. Betroffene haben zudem ein Forum zum Austausch unter nebenwirkungen-covid-impfung.org eingerichtet.

04.04.2022 Arzt an vorderster Front: Todesfälle bei Föten seit der Einführung des COVID-Impfstoffs um fast 2.000 Prozent gestiegen

Einer von Amerikas Frontline Doctors (AFLDS) warnt schwangere Frauen, dass die Einführung der COVID-Impfung mit einem fast 2.000-prozentigen Anstieg der fötalen Todesfälle im Vergleich zu früheren Impfungen einherging.

03.04.2022 KURZFASSUNG-ZUR-WEITERVERBREITUNG---

                „ICH-HABE-NOCH-NIE-SO-VIELE-TODESFÄLLE-GESEHEN….“

02.04.2022 Impfschäden: Warum die Leitmedien ihren Job nicht tun

Athletin Sarah Atcho war Botschafterin der Impf-Kampagne für die Schweizer Regierung – kurz danach erlitt sie eine Herzbeutelentzündung als Folge ihrer Booster-Impfung. In einem Interview sagt sie: „Niemand will wirklich über diese Problematik reden. Man wird schnell mundtot gemacht. Ich denke, da machen die Medien ihren Job nicht richtig.“ Wer / was genau dahinter steckt erfahren Sie hier.

29.03.2022 Offizielle Daten der britischen, kanadischen und neuseeländischen Regierung deuten darauf hin, dass die dreifach Geimpften jetzt am erworbenen Immundefektsyndrom leiden.

Kurz gesagt, weil die Behörden im Vereinigten Königreich, in Kanada und in Neuseeland so gute Arbeit bei der Zusammenstellung und Veröffentlichung von Daten über Covid-19 nach Impfstatus geleistet haben, haben sie die Tatsache aufgedeckt, dass die dreifach geimpfte Bevölkerung rasch eine neue Form des durch den Impfstoff Covid-19 verursachten erworbenen Immunschwächesyndroms (AIDS) entwickelt.

16.03.2022 Neueste Daten aus dem Pfizer-Leak

17.02.2022 Statistikdetektiv - Altersgruppenentwicklung || 17.02.2022 || RDH

10.02.2022 Die Langzeitschäden im Immunsystem Geimpfter werden immer deutlicher. Wichtige Teile der Abwehr fallen aus, der Schutz vor neuen Infektionen und Krebs leidet erheblich. Höhere Infektionskrankheit- und Krebsraten bei Geimpften deuten bereits jetzt an welche Probleme uns in Zukunft bevorstehen. Im Video präsentiere ich den aktuellen Erkenntnisstand zu V-AIDS.

31.01.2022 Impfschäden durch Krankenhausabrechnungen belegt

21-mal mehr Nebenwirkungen seit 2021

Die Corona-Impfung ist nach dem allgemeinen Narrativ sicher, denn „schwerwiegende sogenannte unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) nach Impfungen sind sehr selten“. 

Der Datenanalyst Tom Lausen arbeitet seit über 30 Jahren in seinem Berufsfeld und analysiert seit einiger Zeit die Zahlen von Krankenhäusern, dem DIVI und dem RKI. In seinem Interview mit Milena Preradovic macht er darauf aufmerksam, dass anhand der Krankenhausabrechnungen Impfschäden erkannt werden können. Für die Jahre 2019, 2020 und 2021 kann eingesehen werden, wie viele Fälle es in den Krankenhäusern aufgrund einer Diagnose gab. Die abgerechneten Fälle mit der Diagnose Impfnebenwirkung sind Fakt und keine Vermutung. Eine Zunahme der Impfnebenwirkungen um das Einundzwanzigfache seit der Corona-Impfung ist enorm und sollte genauer untersucht werden.

17.01.2022 Pfizer-Leaks: Bekannte Nebenwirkungen nach 90 Tagen Impfung

Hackern dürfte es gelungen sein, Daten zu den Corona-Impfstoffen der großen Pharmaunternehmen zu erbeuten. Diese sollten ja unter Verschluss gehalten werden, obwohl es wie in den USA bereits Klagen gegen die US-Arzneimittelbehörde gab, dass diese endlich offengelegt werden sollen (Wochenblick berichtet). Mit den nun offengelegten Unterlagen kann sich jeder selbst ein Bild über die “Game-Changer” machen und auch einige interessante Details, die bisher vermutet wurden, sind bestätigt.

15.01.2022 Melden von Impfnebenwirkungen lohnt sich nicht" In meiner Familie sind zwei Menschen innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung an Schlaganfall gestorben"

Hubertus Voigt ist ein deutscher Arzt mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Praxis, unter anderem als Chefarzt. Hier sein Kommentar: 

  1. Die Ärzte bekommen kein Geld für das Melden von Impfkomplikationen. Der Meldevorgang dauert circa 20 Minuten, ohne dass der Arzt „etwas davon hat“. Er wird also nicht bezahlt. Weder der Krankenhausarzt, noch der Hausarzt. Nur lästige Bürokratie. (Für eine Impfung, die circa vier Minuten dauert, erhält der Arzt 30 Euro. Also lieber fünf Menschen impfen für 150 Euro in der gleichen Zeit, als für null Euro eine mögliche Komplikation zu melden.
  2. Ein Großteil der Impfungen erfolgt in den Impfzentren. Da treffen sich plötzlich die Menschen, die sich nie vorher gesehen haben: Der Impfling, der Impfende und der Assistent des Impfenden. Die Impfung soll nicht mehr als vier Minuten dauern, inklusive Aufklärung und umfangreicher Dokumentation. Nach der Impfung sehen sich die drei auch nie wieder. Weiß der Hausarzt, dass der Mensch mit diesen oder jenen Beschwerden geimpft worden ist? Oder der Notarzt? Er fragt auch nicht danach, weil dann ja vielleicht eine „innere Pflicht“ zum Melden aufwachen könnte. Bei den Impfungen im Bus, der Kirche oder Sporthalle ist es noch viel schlimmer. Eine ausreichende Anamnese, also Aufnahme der Krankengeschichte, erfolgt dabei nicht. Darum geht es auch nicht. Hauptsache, die Nadel wird im Deltamuskel versenkt und der Nenner der Impfkampagne ist um eine Zahl gestiegen. Nur darum geht es.
  3. In meiner Familie sind zwei Menschen innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung an einem Schlaganfall gestorben. Ohne Vorboten. Beide Fälle wurden nicht gemeldet. Die behandelnden Krankenhausärzte sagten jeweils: „Es ist hoch unwahrscheinlich, dass dies mit der Impfung zusammenhängt“. Daher wurden sie nicht gemeldet. Damit wird auch verhindert, dass Schlaganfälle (oftmals verursacht durch verschleppte Thromben) überhaupt anerkannt werden.
  4. Beispiel Gürtelrose. Ich persönlich weiß jetzt von so vielen Fällen von Gürtelrose, die nach der Impfung aufgetreten sind. Das ist nicht neu und bei vielen anderen Impfungen auch bereits berichtet worden. Bei dieser Impfung wird ein kausaler Zusammenhang aber konsequent ausgeschlossen. Warum? Ist mir nicht bekannt. Zudem sind mir einige Fälle von schwerwiegenden Thrombosen im Freundeskreis nach der Impfung bekannt. Ein Zusammenhang? Wird von den Ärzten per se kategorisch ausgeschlossen. Gemeldet wurde nichts. War immer „schicksalhaft“.

„All das sind keine Zufälle“ Dr. Gunter Frank über die INSA-Umfrage und ihre Bedeutung

Alle, und ganz besonders die Verantwortlichen, sollten dieses Ergebnis verdammt ernst nehmen. Besonders, wenn das Ergebnis die Befürchtungen all jener bestätigt, die einigermaßen bei klarem Verstand und der objektiven Wahrnehmung fähig sind. 45 Prozent der Befragten hatten nach der Impfung schwache, 15 Prozent gaben starke Nebenwirkungen an. Man kann sicher noch einen gewissen Nocebo-Effekt abziehen. Aber in meinen bisher 30 Jahren Arzt-Sein habe ich nur ganz vereinzelt gerötete Einstichstellen nach einer regulär zugelassenen Impfung erlebt, oder sehr selten einen mehrtägigen Fieberverlauf (etwas häufiger nach der Impfung mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix), oder einmal einen mit der Impfung wahrscheinlich zusammenhängenden Rheumaschub. Das war’s, nach 30 Jahren. Und jetzt das. 15 Prozent starke Nebenwirkungen nach Covidimpfung. So, wie ich es und viele meiner Kollegen seit Monaten erleben. Heftigste, lange Kopfschmerzen, Gürtelrose, Rheuma-, Neurodermitis-Schübe, Nervenprobleme, Thrombosen, Herzprobleme, all das sind keine Zufälle.

15.01.2022 Exklusiv-Umfrage zeigt, wie häufig starke Impfnebenwirkungen wirklich sind 15 Prozent betroffen – nur 40 Prozent ohne Nebenwirkungen

„Inzwischen sind allerdings fast vier Milliarden Menschen auf der ganzen Welt geimpft. Ohne größere Nebenwirkungen“ – das sagte Olaf Scholz in seiner Neujahrsrede. Obwohl natürlich schwere Nebenwirkungen bekannt sind – und es sehr subjektiv ist, ob man deren Zahl als „hoch“ oder „gering“ einschätzt. Weil viele Menschen an den offiziellen Zahlen dazu zweifeln und auch zahlreiche Ärzte mir berichten, dass im Alltagsstress viele Nebenwirkungen, die zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, gar nicht erst erfasst werden, weil es zu aufwändig ist und die Mediziner dafür auch keine Entlohnung erhalten, habe ich mich entschlossen, das zu tun, was eigentlich Aufgabe des Robert Koch-Instituts und auch der großen Medien wäre.

04.01.2022 Übersterblichkeit steigt immer dramatischer – aber nicht wegen Corona Im Herbst 30.000 Todesfälle mehr als in den Vorjahren

Gab es im September und im Oktober jeweils rund 7.000 Todesfälle mehr als im Durchschnitt der vorherigen vier Jahre, so stieg diese Zahl im November nochmals an, auf mehr als 15.000 Tote mehr als in den Vorjahren. Quelle für diese Daten ist das Statistische Bundesamt. Da es in den betreffenden Monaten „nur“ 10.000 Coronatote gab, sind zumindest rund zwei Drittel der Übersterblichkeit nicht durch das Virus zu erklären. Sollte die Entwicklung vom November anhalten, könnte das, auf einen Zwölf-Monats-Zeitraum, 180.000 Todesfälle mehr als in den Vorjahren bedeuten. Zu der großen Tabu-Frage – Übersterblichkeit wegen der Impftoten? – hat bereits am 26. Dezember 2021 der Daten-Analyst Dr. A. Weber eine ausführliche Analyse auf meiner Seite veröffentlicht (siehe hier). Sein Fazit: „Der Beginn der Impfungen in der Altersgruppe 0 bis 40 fällt zusammen mit einem Anstieg der Sterbefälle in dieser Altersgruppe. Dies ist auf jeden Fall nicht leicht erklärbar und verlangt m.E. nach einer Untersuchung.“

02.01.2022 Studie: Die meisten Geimpften sterben an den durch den Impfstoff ausgelösten Autoimmunattacken auf ihre eigenen Organe

Wie aus der Studie hervorgeht, wiesen 14 der 15 geimpften Patienten, die starben, Autoimmunschäden in verschiedenen Organen auf, d. h., das Immunsystem der Patienten griff ihre eigenen Organe an. Die tödliche Immunreaktion erfolgt in erster Linie, weil das Immunsystem die Zellen, die das SARS-CoV-2-Spike-Protein produzieren, als Bedrohung ansieht und versucht, sie zu zerstören. Die Autopsien der Verstorbenen im Alter von 28 bis 95 Jahren zeigten, dass in 14 von 15 Fällen das Herz angegriffen war. Auch die Lunge (13 Fälle), die Leber (zwei Fälle), die Schilddrüse (Hashimoto-Thyreoiditis, zwei Fälle), die Speicheldrüsen (Sjögren-Syndrom, zwei Fälle) und das Gehirn (zwei Fälle) waren von solchen Selbstschädigungen betroffen.

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© Marion Henneberg