01.12.2022 Hirnschädigung nach Impfung
- Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen | MDR
Der Pathologe Michael Mörz veröffentlichte im Oktober einen Fall, bei dem ein Patient möglicherweise durch Folgen der Corona-Impfung verstorben ist. Sein Arbeitgeber versuchte daraufhin, ihm Interviews zu untersagen.
02.09.2022 Impfstoffe benötigen durchschnittlich 5 Monate, um Menschen zu töten
Wir sind immer davon ausgegangen, dass der Impfstoff schnell tödlich wirkt (in den ersten zwei Wochen), weil die Menschen dann die Assoziation bemerken und sie an VAERS melden. Dies ist auch heute noch der Fall; einige Menschen sterben tatsächlich schnell.
Die meisten Todesfälle durch den Impfstoff ereignen sich jedoch im Durchschnitt 5 Monate nach der letzten Dosis / der zweiten Dosis. Diese Zeitspanne kann kürzer werden, je mehr Impfungen man erhält, aber es gibt Argumente für beide Seiten (da es eine Verzerrung der Überlebenden geben kann). Dies erklärt jedoch, warum die Lebensversicherungsgesellschaften bei den unter 60-Jährigen im dritten und vierten Quartal Spitzenwerte bei der Gesamtmortalität verzeichneten und nicht unmittelbar nach Einführung der Impfungen. Die fünfmonatige Verzögerung stimmt auch mit Todesmeldungen überein, in denen Menschen neue aggressive Krebsarten entwickeln, an denen sie in einem Zeitraum von 4 bis 6 Monaten sterben. Wenn man also von Todesfällen durch Schlaganfall, Herzstillstand, Herzinfarkt, Krebs und Selbstmord hört, die sich etwa 5 Monate nach der Impfung ereignen, könnte es sich sehr wohl um einen impfbedingten Tod handeln.
29.08.2022 Post Vac Syndrom
– wie Betroffene unter den Folgen einer Corona-Impfung leiden
Knapp 184 Mio. Corona-Impfdosen wurden Stand heute in Deutschland verabreicht. Die meisten Menschen vertragen die Impfung gut. Doch es gibt auch Betroffene, die nach der Impfung ein Krankheitsbild entwickeln, das dem von Long Covid gleicht: Atemnot, Gelenkschmerzen, Sehstörungen, ein permanentes Schwächegefühl und zahlreiche weitere Symptome wie Gliederschmerzen, Müdigkeit und Atemnot. Die Betroffenen leiden am sogenannten Post-Vac-Syndrom. Doch wird die Erkrankung von Ärzten, Behörden und Politikern wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach ernst genug genommen? Knud Vetten war mit Betroffenen im Gespräch. 00:00 Intro 01:38 Betroffene Nike Schmitz erzählt ihre Krankheitsgeschichte 05:32 Der Fall von Piet Steiner 10:11 Der Umgang von Politik und Paul-Ehrlich-Institut mit dem Post-Vac-Syndrom 12:20 Der Fall von Stefanie von Wietersheim 14:19 Die Äußerung von Karl Lauterbach zum Post-Vac-Syndrom und Reaktionen der Betroffenen 16:13 Der Fall von Schauspielerin Felicia Binger 18:21 Experteninterview mit Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller 20:13 Betroffener Martin P.* über wirtschaftliche und gesundheitliche Schäden 22:37 Hasskommentare an Felicia Binger und Diffamierung durch Attila Hildmann 27:19 Anfeindungen im Netz gegen Betroffene und eine Ärztin 29:05 Fazit und Endcards
*Name von der Redaktion geändert
09.06.2022 Paul-Ehrlich-Institut packt aus: Offiziell 9 tote und 1.208 geschädigte Kinder nach Impfung
Um diese Meldung korrekt einordnen zu können, ist zunächst ein Umstand wichtig: Es wurden bei herkömmlichen Medikamenten nur zwischen 1-10 Prozent der unerwünschten Nebenwirkungen gemeldet. Bei Corona-Impfungen ist die Quote eher im unteren Bereich anzusiedeln. Dementsprechend kann man sich die gigantischen Dunkelziffern ausmalen.
08.04.2022 Marburger Spezialambulanz wird von Patienten mit Impfnebenwirkungen überrannt
Eigentlich hatten Ärzte der Uniklinik Marburg eine „Long Covid“-Sprechstunde eingerichtet – doch es stellten sich im Verlauf immer mehr Patienten vor, die nach ihrer Covid-Impfung unter schweren Nebenwirkungen litten. Im Januar wurde für diese Patienten nun vom Team der Kardiologie eine eigene Sprechstunde eingerichtet. Der Andrang ist gewaltig.
Wer selbst betroffen ist, kann sich per Mail unter post-covid-impfung.mr@uk-gm.de an die Marburger Spezialambulanz wenden. Betroffene haben zudem ein Forum zum Austausch unter nebenwirkungen-covid-impfung.org eingerichtet.
Einer von Amerikas Frontline Doctors (AFLDS) warnt schwangere Frauen, dass die Einführung der COVID-Impfung mit einem fast 2.000-prozentigen Anstieg der fötalen Todesfälle im Vergleich zu früheren Impfungen einherging.
03.04.2022 KURZFASSUNG-ZUR-WEITERVERBREITUNG---
„ICH-HABE-NOCH-NIE-SO-VIELE-TODESFÄLLE-GESEHEN….“
02.04.2022 Impfschäden: Warum die Leitmedien ihren Job nicht tun
Athletin Sarah Atcho war Botschafterin der Impf-Kampagne für die Schweizer Regierung – kurz danach erlitt sie eine Herzbeutelentzündung als Folge ihrer Booster-Impfung. In einem Interview sagt sie: „Niemand will wirklich über diese Problematik reden. Man wird schnell mundtot gemacht. Ich denke, da machen die Medien ihren Job nicht richtig.“ Wer / was genau dahinter steckt erfahren Sie hier.
Kurz gesagt, weil die Behörden im Vereinigten Königreich, in Kanada und in Neuseeland so gute Arbeit bei der Zusammenstellung und Veröffentlichung von Daten über Covid-19 nach Impfstatus geleistet haben, haben sie die Tatsache aufgedeckt, dass die dreifach geimpfte Bevölkerung rasch eine neue Form des durch den Impfstoff Covid-19 verursachten erworbenen Immunschwächesyndroms (AIDS) entwickelt.
16.03.2022 Neueste Daten aus dem Pfizer-Leak
17.02.2022 Statistikdetektiv - Altersgruppenentwicklung || 17.02.2022 || RDH
10.02.2022 Die Langzeitschäden im Immunsystem Geimpfter werden immer deutlicher. Wichtige Teile der Abwehr fallen aus, der Schutz vor neuen Infektionen und Krebs leidet erheblich. Höhere Infektionskrankheit- und Krebsraten bei Geimpften deuten bereits jetzt an welche Probleme uns in Zukunft bevorstehen. Im Video präsentiere ich den aktuellen Erkenntnisstand zu V-AIDS.
31.01.2022 Impfschäden durch Krankenhausabrechnungen belegt
21-mal mehr Nebenwirkungen seit 2021
Die Corona-Impfung ist nach dem allgemeinen Narrativ sicher, denn „schwerwiegende sogenannte unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) nach Impfungen sind sehr selten“.
Der Datenanalyst Tom Lausen arbeitet seit über 30 Jahren in seinem Berufsfeld und analysiert seit einiger Zeit die Zahlen von Krankenhäusern, dem DIVI und dem RKI. In seinem Interview mit Milena Preradovic macht er darauf aufmerksam, dass anhand der Krankenhausabrechnungen Impfschäden erkannt werden können. Für die Jahre 2019, 2020 und 2021 kann eingesehen werden, wie viele Fälle es in den Krankenhäusern aufgrund einer Diagnose gab. Die abgerechneten Fälle mit der Diagnose Impfnebenwirkung sind Fakt und keine Vermutung. Eine Zunahme der Impfnebenwirkungen um das Einundzwanzigfache seit der Corona-Impfung ist enorm und sollte genauer untersucht werden.
17.01.2022 Pfizer-Leaks: Bekannte Nebenwirkungen nach 90 Tagen Impfung
Hackern dürfte es gelungen sein, Daten zu den Corona-Impfstoffen der großen Pharmaunternehmen zu erbeuten. Diese sollten ja unter Verschluss gehalten werden, obwohl es wie in den USA bereits Klagen gegen die US-Arzneimittelbehörde gab, dass diese endlich offengelegt werden sollen (Wochenblick berichtet). Mit den nun offengelegten Unterlagen kann sich jeder selbst ein Bild über die “Game-Changer” machen und auch einige interessante Details, die bisher vermutet wurden, sind bestätigt.
15.01.2022 Melden von Impfnebenwirkungen lohnt sich nicht" In meiner Familie sind zwei Menschen innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung an Schlaganfall gestorben"
Hubertus Voigt ist ein deutscher Arzt mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Praxis, unter anderem als Chefarzt. Hier sein Kommentar:
„All das sind keine Zufälle“ Dr. Gunter Frank über die INSA-Umfrage und ihre Bedeutung
Alle, und ganz besonders die Verantwortlichen, sollten dieses Ergebnis verdammt ernst nehmen. Besonders, wenn das Ergebnis die Befürchtungen all jener bestätigt, die einigermaßen bei klarem
Verstand und der objektiven Wahrnehmung fähig sind. 45 Prozent der Befragten hatten nach der Impfung schwache, 15 Prozent gaben starke Nebenwirkungen an. Man kann sicher noch einen gewissen
Nocebo-Effekt abziehen. Aber in meinen bisher 30 Jahren Arzt-Sein habe ich nur ganz vereinzelt gerötete Einstichstellen nach einer regulär zugelassenen Impfung erlebt, oder sehr selten einen
mehrtägigen Fieberverlauf (etwas häufiger nach der Impfung mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix), oder einmal einen mit der Impfung wahrscheinlich zusammenhängenden Rheumaschub. Das war’s, nach
30 Jahren. Und jetzt das. 15 Prozent starke Nebenwirkungen nach Covidimpfung. So, wie ich es und viele meiner Kollegen seit Monaten erleben. Heftigste, lange Kopfschmerzen, Gürtelrose, Rheuma-,
Neurodermitis-Schübe, Nervenprobleme, Thrombosen, Herzprobleme, all das sind keine Zufälle.
15.01.2022 Exklusiv-Umfrage zeigt, wie häufig starke Impfnebenwirkungen wirklich sind 15 Prozent betroffen – nur 40 Prozent ohne Nebenwirkungen
„Inzwischen sind allerdings fast vier Milliarden Menschen auf der ganzen Welt geimpft. Ohne größere Nebenwirkungen“ – das sagte Olaf Scholz in seiner Neujahrsrede. Obwohl natürlich schwere Nebenwirkungen bekannt sind – und es sehr subjektiv ist, ob man deren Zahl als „hoch“ oder „gering“ einschätzt. Weil viele Menschen an den offiziellen Zahlen dazu zweifeln und auch zahlreiche Ärzte mir berichten, dass im Alltagsstress viele Nebenwirkungen, die zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, gar nicht erst erfasst werden, weil es zu aufwändig ist und die Mediziner dafür auch keine Entlohnung erhalten, habe ich mich entschlossen, das zu tun, was eigentlich Aufgabe des Robert Koch-Instituts und auch der großen Medien wäre.
04.01.2022 Übersterblichkeit steigt immer dramatischer – aber nicht wegen Corona Im Herbst 30.000 Todesfälle mehr als in den Vorjahren
Gab es im September und im Oktober jeweils rund 7.000 Todesfälle mehr als im Durchschnitt der vorherigen vier Jahre, so stieg diese Zahl im November nochmals an, auf mehr als 15.000 Tote mehr als in den Vorjahren. Quelle für diese Daten ist das Statistische Bundesamt. Da es in den betreffenden Monaten „nur“ 10.000 Coronatote gab, sind zumindest rund zwei Drittel der Übersterblichkeit nicht durch das Virus zu erklären. Sollte die Entwicklung vom November anhalten, könnte das, auf einen Zwölf-Monats-Zeitraum, 180.000 Todesfälle mehr als in den Vorjahren bedeuten. Zu der großen Tabu-Frage – Übersterblichkeit wegen der Impftoten? – hat bereits am 26. Dezember 2021 der Daten-Analyst Dr. A. Weber eine ausführliche Analyse auf meiner Seite veröffentlicht (siehe hier). Sein Fazit: „Der Beginn der Impfungen in der Altersgruppe 0 bis 40 fällt zusammen mit einem Anstieg der Sterbefälle in dieser Altersgruppe. Dies ist auf jeden Fall nicht leicht erklärbar und verlangt m.E. nach einer Untersuchung.“
02.01.2022 Studie: Die meisten Geimpften sterben an den durch den Impfstoff ausgelösten Autoimmunattacken auf ihre eigenen Organe
Wie aus der Studie hervorgeht, wiesen 14 der 15 geimpften Patienten, die starben, Autoimmunschäden in verschiedenen Organen auf, d. h., das Immunsystem der Patienten griff ihre eigenen Organe an. Die tödliche Immunreaktion erfolgt in erster Linie, weil das Immunsystem die Zellen, die das SARS-CoV-2-Spike-Protein produzieren, als Bedrohung ansieht und versucht, sie zu zerstören. Die Autopsien der Verstorbenen im Alter von 28 bis 95 Jahren zeigten, dass in 14 von 15 Fällen das Herz angegriffen war. Auch die Lunge (13 Fälle), die Leber (zwei Fälle), die Schilddrüse (Hashimoto-Thyreoiditis, zwei Fälle), die Speicheldrüsen (Sjögren-Syndrom, zwei Fälle) und das Gehirn (zwei Fälle) waren von solchen Selbstschädigungen betroffen.